Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 209 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden. Feststellbar ist zur Zeit ein diffuses Infektionsgeschehen. Hiervon sind zunehmend jüngere Menschen betroffen.
Damit gibt es insgesamt 3.786 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 3.445 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 132 Menschen sind leider verstorben. Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 818 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.
Es gibt aktuell insgesamt 101 PCR-bestätigte infizierte Remscheider Personen mit der britischen Coronavariante und den ersten bestätigten Fall der südafrikanischen Variante. Die brasilianische Variante wurde bislang nicht in Remscheid nachgewiesen. Die Krankenhäuser vermelden 24 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 3 intensivpflichtige Behandlungen (1 beatmet), Stand 08.03.2021 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).
Auch bei den Corona-positiven Neuaufnahmen zeigt sich aktuell eine deutlich veränderte Altersstruktur. Einer klinischen Versorgung bedürfen derzeit Corona-Patientinnen und Corona-Patienten zwischen 30 bis 80 Jahren.
Weitere Quarantänen in Remscheider Kitas
Wegen eines Coronafalls wird die Igelgruppe der KTE Lebenshilfe e.V., KTE Hagedornweg, vorübergehend geschlossen. Betroffen sind 16 Kinder.
Quelle: Stadt Remscheid
Robert Koch Institut für Remscheid heute
Es gibt insgesamt 3.786 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. Inzidenzwert Remscheid: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 122,2. 132 Menschen sind leider verstorben.
Fälle letzte 7 Tage | 136 |
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW | 122,2 |
Fälle gesamt | 3.786 |
Fälle gesamt/100.000 EW | 3.400,5 |
Todesfälle gesamt | 132 |
Einwohnerzahl | 111.338 |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Corona in Remscheid
Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.
Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt
Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81 zu erreichen!