Glücklicher Mitspieler gewinnt 100.000 Euro in der Prämienziehung von Deutschlands traditionsreichster Soziallotterie
Für einen Mitspieler der Deutschen Fernsehlotterie aus Remscheid startet der September mit einer großen Freude: Als am Sonntag um 19.59 Uhr im Ersten die Gewinnzahlen der Deutschen Fernsehlotterie bekannt gegeben wurden, war für ihn klar: Sein großes Los wurde gezogen. Er gewinnt 100.000 Euro mit einem MEGA-LOS im zweiten Rang der Prämienziehung!
Präsentiert werden die Gewinnzahlen von Projekten der Soziallotterie, die dank des Einsatzes der Mitspielerinnen und Mitspieler gefördert werden können. Diesen Sonntag präsentierte das mit 300.000 Euro geförderte Petri Haus der Hospiz- und Palliativ- G. und R. Meier Stiftung seine Arbeit. Das Petri Haus ist das erste stationäre Hospiz in Schleswig. Es bietet den Menschen aus der Stadt Schleswig und dem umliegenden Kreisgebiet eine wohnortnahe Versorgung, die davor nicht möglich war.
Die Soziallotterie
„Wir gratulieren herzlich zu diesem großen Gewinn! Gewonnen haben auch die vielen Projekte, die über die durch den Loskauf finanzierte Förderung, Menschen in ganz Deutschland ein besseres Leben ermöglichen“, so Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie. Im Jahr 2020 gab es insgesamt 814.797 Gewinnerinnen und Gewinner bei der Deutschen Fernsehlotterie, darunter 83 hohe Geldgewinne von 100.000 Euro und mehr. Insgesamt wurden 2020 durchschnittlich über 4,7 Millionen Euro monatlich als Gewinn ausgeschüttet.
Dank ihrer Mitspielerinnen und Mitspieler erzielte die Deutsche Fernsehlotterie von 1956 bis heute einen karitativen Zweckertrag von über 2 Milliarden Euro. Damit konnte die Soziallotterie über ihre zugehörige Stiftung, das Deutsche Hilfswerk, mehr als 9.600 Projekte fördern. Im Jahr 2020 wurden über 42,4 Millionen Euro an 315 soziale Projekte vergeben. Mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen fließen jedes Jahr über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in den guten Zweck. Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn wird so ein besseres Leben ermöglicht. Bundesweit – in Städten und im ländlichen Raum. Die geförderten Projekte sollen dabei das solidarische Miteinander stärken und aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen begegnen.