Pressemitteilung des BZI.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende des Berufsbildungszentrums der Industrie (BZI) setzen sich aktiv für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete ein.
Gleich drei Aktionen starteten die Beschäftigten und die Auszubildenden des Berufsbildungszentrums der Industrie (BZI), um die Ukraine-Hilfe auf unterschiedlichen Ebenen zu unterstützen.
So produzierte die Metallabteilung Verbinder für die Trennwände der Erstunterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine, die in der ehemaligen Hauptschule Hölterfeld eingerichtet wurde. Damit wird den Menschen, die oft tagelang auf unterschiedlichen Routen aus ihrem Heimatland geflohen sind, ein bisschen Privatsphäre und ein kleiner Rückzugsort ermöglicht.
Bei einem Spendenlauf auf dem BZI-Gelände kamen weiterhin 1.000 Euro durch Startgelder und Zuwendungen benachbarter Firmen zusammen. Die BZI-Geschäftsleitung stockte den Spendenbetrag auf 1.000 Euro auf, die an die Hilfsorganisation „Bergisch Land Hand in Hand“ übergeben wurden. „Hand in Hand“ unterstützt Geflüchtete bedarfsgerecht vor Ort in Remscheid. „Damit setzen unsere Beschäftigten, die Teilnehmenden aus den Qualifizierungsmaßnahmen und unsere Auszubildenden ein Zeichen der Solidarität gegen Krieg, Gewalt und Unterdrückung“, sagte BZI-Geschäftsführer Alexander Lampe.
Und schließlich trugen die BZI-Teams noch Lebensmittelspenden zusammen, die in Pakete gepackt ebenso an eine Hilfsorganisation weitergebeben wurden. „Die schrecklichen Bilder aus dem Kriegsgebiet berühren uns alle und sind schwer zu ertragen. Es freut mich, dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch unsere Auszubildenden sich Gedanken gemacht haben, wie sie die so schwer getroffenen Menschen in der
Ukraine und die Flüchtlinge aktiv unterstützen können. Gesellschaftliche Verantwortung wird in unserem Haus groß geschrieben“, bekräftigt Alexander Lampe.