Sparkasse: Vier neue Kolleg:innen aus eigenem Nachwuchs

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Vier junge Bankkaufleute haben ihre Ausbildung bei der Stadtsparkasse Remscheid erfolgreich beendet und wechseln nun in ein Anstellungsverhältnis.

Die Stadtsparkasse Remscheid ist stolz auf vier junge Kolleginnen und Kollegen, die jetzt den Abschluss ihrer Ausbildung feiern konnten. Gemeinsam mit ihrer Ausbildungsleiterin Jutta Müller-Fricke und den Mitgliedern des Sparkassen-Vorstands stießen die Nachwuchs-Bankerinnen und -Banker auf den Erfolg an. Die Sparkassen-Azubis des Ausbildungsjahrgangs 2021 haben die Abschlussprüfung mit guten Ergebnissen bestanden und gehen jetzt die weiteren Schritte ihres Berufslebens wiederum unter dem Dach der Stadtsparkasse Remscheid. Die beiden jungen Damen und zwei junge Herren wechseln in unterschiedliche Abteilungen, ihren Neigungen, Talenten und dem Bedarf des Hauses entsprechend.

„Die Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Abteilungen und unseren Geschäftsstellen freuen sich über die Verstärkung.“

Jutta Müller-Fricke, Ausbildungsleiterin Stadtsparkasse Remscheid

„Wir wissen um die gute Qualität unserer modernen Ausbildung. Damit konnten unsere nun ehemaligen Azubis ein gesichertes Fundament für ihre berufliche Zukunft legen. Gleichzeitig freuen wir uns über kompetente, motivierte Nachwuchskräfte, die mit ihren Ideen, ihrem Fachwissen und jugendlichem Schwung unsere erfahrenen Teams bereichern“, sagt Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Michael Wellershaus, der vor 25 Jahren einst selbst seine Karriere als Auszubildender der Remscheider Stadtsparkasse begonnen hatte.

Glücklich über den erfolgreichen Ausbildungsabschluss ihrer „Schützlinge“ ist auch Jutta Müller-Fricke. Alle seien in Theorie und Praxis gut auf die kommenden Aufgaben vorbereitet und zudem mit allen Abläufen und den internen Strukturen gut vertraut. „Die Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Abteilungen und unseren Geschäftsstellen freuen sich über die Verstärkung“, so die Ausbildungsleiterin.

An der Maxime, möglichst viele Stellen durch eigenen Nachwuchs zu besetzen, hält die Stadtsparkasse Remscheid weiterhin fest. „Generell ist Ausbildung einer der wesentlichen Schlüssel gegen den viel beklagten Fachkräftemangel, der sich nahezu in allen Branchen zeigt“, betont Vorstandsmitglied Peter Hardebeck.

Ausbildung bei der Stadtsparkasse Remscheid

So werden im Sommer 2024 zehn neue Auszubildende bei der Remscheider Stadtsparkasse ins Berufsleben starten.

Für den Ausbildungsbeginn 2025 hat die Bewerbungsphase bereits begonnen. Informationen dazu gibt es auf der Sparkassen-Homepage www.stadtsparkasse-remscheid.de. Auch Ausbildungsleiterin Jutta Müller-Fricke ist bei Fragen unter Telefon 0 21 91/ 16-69 15 oder per E-Mail an jutta.mueller-fricke@stadtsparkasse-remscheid.de zu erreichen.

Judo: Roschedor neuer Leiter vom Talentstützpunkt

Michael Roschedor folgt Cedric Pick als Stützpunktleiter.

Der Talentstützpunkt Bergisches Land U15 hat einen neuen Stützpunktleiter. Michael Roschedor wird das Amt von Cedric Pick übernehmen. Pick hatte den Stützpunkt zusammen mit Philip Mähler (hauptverantwortlicher Stützpunkttrainer) in Remscheid auf den Weg gebracht und im August 2021 feierlich eröffnet. Insgesamt 25 Vereine aus dem gesamten Bergischen Land sind an den Stützpunkt angeschlossen und schicken ihre Talente einmal in der Woche in die Halle 3 des Remscheider TV. Beim bergischen Judonachwuchs stehen neben den normalen Trainingseinheiten, vor allem auch die „Highlight-Sessions“ hoch im Kurs. Regelmäßig kommen die Stars der Szene nach Remscheid, um die jungen Talente von ihrem Wissen profitieren zu lassen. Zweck des Talentstützpunktes U15 in Remscheid ist es, die regionalen Judotalente zu fördern, sie für nationale- und internationale Turniere konkurrenzfähig zu machen und die Grundlage für eine Karriere im Seniorenbereich zu legen. Der Stützpunkt im Bergischen ist einer von insgesamt Sieben in NRW.

Ich bin Michael sehr dankbar, dass er den Posten des Stützpunktleiters übernimmt.“

Cedric Pick

Cedric Pick: „Wir haben mit unserer Arbeit bislang ein Fundament für die Judotalente in unserer Region geschaffen. Jetzt gilt es darauf aufzubauen und das volle Potential des Stützpunktes zu entfalten. Meiner Meinung nach gibt es niemanden der das besser kann als Michael. Er wird u.a. viele Gespräche mit den angeschlossenen Vereinen führen, das Scouting voran treiben und auch einen geeigneten Kandidaten suchen, der Philip Mähler bei seiner Trainingsarbeit unterstützen kann. Für diese Dinge braucht es viel Expertise und die nötige Zeit. Vor allem Letzteres kann ich nicht mehr stellen. Ich bin Michael sehr dankbar, dass er den Posten des Stützpunktleiters übernimmt.“

Michael Roschedor wurde 1973 in Remscheid geboren und arbeitetet in seiner Heimatstadt bis heute als Pädagoge. Beim Remscheider TV ist er seit 2015, ist dort Abteilungsleiter der MMA-Abteilung und Teammanager des Bundesligisten RTV JUDOTEAM.

THW Remscheid: Auszeichnungen für besonderes und langjähriges Engagement

Anerkennung für das besondere und langjährige Engagement der THW-Helferinnen und Helfer. Am vergangenen Samstag wurden 13 Ehrenamtliche für ihre herausragenden Verdienste geehrt.

Die diesjährige Auftaktveranstaltung im THW Ortsverband Remscheid war geprägt von der Verleihung von Jahresurkunden und den Helferzeichen Gold sowie Helferzeichen Gold mit Kranz.

Ehrenamtliches Engagement verdient in jeder Hinsicht Lob und Anerkennung. Wenn sich Menschen jedoch über viele Jahre hinweg oder in einer besonders intensiven Weise dem Ehrenamt widmen, gebührt diesem Engagement eine besondere Aufmerksamkeit. Mehrere Helferinnen und Helfer haben sich in den letzten Jahren durch ihre überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft ausgezeichnet. Frank Kliche, Regionalstellenleiter Bochum, hob dies hervor und überreichte gemeinsam mit Christoph Rühl, dem Ortsbeauftragten des OV Remscheid, die Urkunden an die Geehrten.

Helferinnen und Helfer des THW Remscheid für besonderes und langjähriges Engagement ausgezeichnet. Foto: THW OV Remscheid
Helferinnen und Helfer des THW Remscheid für besonderes und langjähriges Engagement ausgezeichnet. Foto: THW OV Remscheid

In den einzelnen Ehrungen wurde sowohl das fachliche Können als auch das kontinuierliche Engagement betont. Dr. Thomas Schochow und Tobias Jahn trieben maßgeblich die Entwicklung des bekannten „Schreitbaggers“ voran. Andere Helfer, wie Marc Uwe Hasenbein, wurden besonders für ihre konsequente und umfassende Ausbildung in den Facheinheiten gewürdigt. Als besondere Stütze des Ortsverbandes wurde der Zugführer Fabian Wittkämper herausgestellt.

Das THW-Helferzeichen wird in den Stufen Gold und Gold mit Kranz verliehen. Für die Gold-Auszeichnung sind mindestens fünf Jahre Dienstzeit seit Verpflichtung mit kontinuierlichen, überdurchschnittlichen Leistungen und Aktivitäten im Dienst des THW erforderlich. Für die Stufe Gold mit Kranz müssen drei bis fünf weitere Jahre nach der Verleihung der ersten Stufe vergehen.

Helferinnen und Helfer des THW Remscheid für besonderes und langjähriges Engagement ausgezeichnet. Foto: THW OV Remscheid
Helferinnen und Helfer des THW Remscheid für besonderes und langjähriges Engagement ausgezeichnet. Foto: THW OV Remscheid

Die Gold-Helferzeichen wurden verliehen an Florian Berger (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit), Amit Geiler (Truppführer Bergungsgruppe), Caroline Langenohl (Helferin Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung), Nadine Ogiolda (Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit), Marcel Patzsch (Truppführer ESS) und Mark Zimmermann (Helfer Zugtrupp). Die Gold-Helferzeichen mit Kranz erhielten Philip Rau (Gruppenführer Bergungsgruppe) und Bobbi Zajac (Gruppenführer ÖGA Tauchen).

Tobias Jahn (Helfer Schwere Bergung) wurde die Jahresurkunde für 20 Jahre aktives Engagement überreicht. Für 25 Jahre Dienst beim THW wurden Marc Uwe Hasenbein (Gruppenführer Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung), Lars Busch (Schirrmeister), Dr. Thorsten Schochow (Gruppenführer Schwere Bergung) und Fabian Wittkämper (Zugführer) geehrt. Insgesamt wurden 120 Dienstjahre mit entsprechenden Urkunden gewürdigt.

Spielplatz Werther Brücke: Jugendliche mit Schusswaffe ausgeraubt

Am Freitagabend (12.01.2024) gegen 19:50 Uhr raubte ein unbekannter Täter einen 18-Jährigen in Oberbarmen aus.

Der 18-Jährige befand sich mit seiner 16-jährigen Begleiterin auf einem Spielplatz an der Werther Brücke, als er von einem ihm unbekannten Mann zur Herausgabe seiner Wertgegenstände aufgefordert wurde. Zur Unterstützung seiner Forderung zeigte der Täter eine Schusswaffe. Bei einem anschließenden Gerangel erlitt der 18-Jährige Verletzungen.

Seine Begleiterin blieb unverletzt. Mit den Wertgegenständen des Opfers floh der unbekannte Angreifer zu Fuß in Richtung der Barmer Innenstadt. Der Flüchtige ist circa 175 bis 180 cm groß und hat schwarze, lockige Haare. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Winterjacke, eine dunkelblaue Jeans und einen weißen Schal, den er über seine Nase gezogen hatte.

Zeug*innen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeug*innen und Hinweisgebende, die sich zu diesem Sachverhalt äußern können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Ausbildungsende: Acht neue Bankkaufleute bei der Volksbank

Die Volksbank im Bergischen Land freut sich über acht neue-alte Kolleg:innenen: Linda Bingel, Luisa Corral, Philipp Kolitschus, Paul Nüse, Alejna Saiti, Justin Sarrazin, Ramón Vallejo-Merchan und Amra Zulji haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet und arbeiten jetzt fest als Bankkaufleute für die bergische Genossenschaftsbank.

Gleich nach einer kleinen Feierstunde mit den Vorständen Andreas Otto und Christian Fried sowie ihrer Ausbildungsleiterin Ramona Fresen begann ihr Arbeitsalltag in verschiedenen Filialen in Wermelskirchen, Remscheid, Wuppertal und Schwelm.

„Schön, dass Sie nun voll einsteigen“, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. „Die Kollegen warten schon auf Sie.“ Christian Fried betonte, dass den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Volksbank „alle Türen für den weiteren Karriereweg offen stehen“.

Ausbildung bei der Volksbank

Im nächsten Ausbildungsjahrgang der Volksbank im Bergischen Land, der im August startet, sind noch Plätze frei. Interessent:innen wenden sich an Daphne Alexander oder Ramona Fresen unter 02191 699-118 oder -1602 bzw. daphne.alexander@voba-ibl.de oder ramona.fresen@voba-ibl.de.

Thailand und Laos im Kultur-Haus Zach mit Karl-Heinz Bobring

Ausgabe der Veranstaltungsreihe “Wir bringen die Welt ins Kultur-Haus Zach”. Dann präsentiert der Hückeswagener Karl-Heinz Bobring einen Reisebericht über Thailand und Laos.

Die Veranstaltungsreihe “Wir bringen die Welt ins Kultur-Haus Zach” geht auch in diesem Jahr im Hückeswagener Kultur-Haus Zach an der Islandstraße weiter. Der Hückeswagener Karl-Heinz Bobring präsentiert am kommenden Sonntag, den 21.01.2024 dann einen Multivisionsvortrag über die beiden Länder Thailand und Laos. Die beiden Perlen am Ufer des Mekongs faszinieren mit beeindruckender Kultur, Natur und Landschaft. Natürlich werden bei diesem Reisebericht auch Impressionen über das Leben der Menschen zu sehen sein. Beginn ist um 15:00 Uhr.

Thailand begeistert Touristen und Besucher nicht nur mit traumhaft schönen Badeinseln und -stränden, sondern auch mit opulenten Königspalästen, alten Ruinen und reich verzierten Tempeln mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Buddhafiguren. Diese Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich dabei aber nicht nur auf die Region um die Hauptstadt Bangkok. Gerade abseits der ausgetretenen Touristenpfade gelingen Einblicke in die fremde Kultur und die wunderschöne Landschaft, selbst bei den häufigen Regenfällen. So zeigt Bobring beispielsweise auch Bilder der bekannten „schwimmenden Märkte“ und vom Wat Rong Khun im Norden Thailands, der auch unter dem Namen „weißer Tempel“ bekannt ist.

Im "Weißen Tempel" Wat Rong Khun: Eindrücke und Impressionen über die beiden Länder Thailand und Laos sind am Sonntag beim Reisebericht von Karl-Heinz Bobring zu erleben. Foto: Karl-Heinz Bobring
Im „Weißen Tempel“ Wat Rong Khun: Eindrücke und Impressionen über die beiden Länder Thailand und Laos sind am Sonntag beim Reisebericht von Karl-Heinz Bobring zu erleben. Foto: Karl-Heinz Bobring

Das touristisch noch wenig erschlossene Laos bietet besondere Erlebnisse in Wäldern, Klöstern, Tempeln und Städten. Immer noch gezeichnet von den Schäden des Vietnamkrieges entfaltet es dennoch eine unglaubliche Faszination. Der Mekong durchfließt dieses südostasiatische Land, vorbei an Bergen, Architektur aus der französischen Kolonialzeit und buddhistischen Klöstern. So berichtet Bobring hier auch von der Mönchsspeisung, die er mit seiner Frau in Luang Prabang, der alten Hauptstadt des einstigen Königreiches im Norden von Laos, erlebt hat.

Wer Bilder und Eindrücke über die beiden südostasiatischen Länder Thailand und Laos, die unumstritten faszinierende Perlen am Ufer des Mekongs sind, erleben möchte, sollte sich jetzt Karten für die Multivisionsshow sichern. Im Vorverkauf sind die Karten zum Preis von 10 Euro in der Bergischen Buchhandlung, bei Mode Sessinghaus sowie online unter www.kultur-haus-zach.de erhältlich. An der Tageskasse kosten die Karten 12 Euro. Unterstützt wird die Veranstaltungsreihe im Kultur-Haus Zach durch Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln. 

Statt unsozialer Bürgergeld-Sanktionen: Reichtum besteuern

Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Remscheid zu den geplanten Bürgergeld-Sanktionen.

Rechtzeitig zum Jahreswechsel hat Arbeitsminister Hubertus Heil einen Gesetzentwurf zur Verschärfung der Bürgergeld-Sanktionen vorgelegt. Leistungsberechtigte des Bürgergelds, die sich „dauerhaft weigern, eine zumutbare Arbeit aufzunehmen“ sollen demnach durch eine vollständige Streichung der Regelsätze für bis zu zwei Monate sanktioniert werden können. Heil bricht damit nicht nur das Versprechen des Bundeskanzlers, die Haushaltskrise dürfe nicht auf Kosten des Sozialstaates gelöst werden. Auch von dem Versprechen der Ampel, mit dem Bürgergeld weniger auf Sanktionen und mehr auf Fördern zu setzten, bleibt immer weniger übrig.

Entgegen diesen Versprechen will die Bundesregierung ihre Haushaltsprobleme nun ausgerechnet auf Kosten der Ärmsten lösen. Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl der Leistungskürzungen aufgrund von Verweigerung einer Erwerbstätigkeit in den letzten Jahren vergleichsweise sehr gering ausfiel, bleibt mehr als fraglich, wie die Ampelregierung mit dieser Maßnahme ein Haushaltsloch von 170 Millionen Euro stopfen möchte. Gleichzeitig weigert man sich Reiche und Vermögende stärker zu besteuern. Anstatt Menschen über Monate ihre Lebensgrundlage zu entziehen, fordert Die Linke eine einmalige Vermögensabgabe, welche die oberen 0,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung belasten würde. Langfristig könnten damit rund 310 Milliarden Euro eingenommen werden.

Radevormwald: Drei Verletzte durch Frontalzusammenstoß bei Eis und Schnee

Bei einem Unfall am Sonntag (14. Januar) auf der Straße „Wintershaus“/B 229 in Radevormwald zogen sich ein 46-Jähriger Kölner, sowie zwei 60 bzw. 57 Jahre alte Eheleute aus Schwelm schwere Verletzungen zu.

Der 46-jährige Autofahrer aus Köln fuhr gegen 16 Uhr auf der B229 in Fahrtrichtung Halver und geriet aufgrund von schneebedingter Fahrbahnglätte in den Gegenverkehr. Dabei kollidierte er mit dem Auto der Schwelmer Eheleute.

Die Insassen der beiden Fahrzeuge verletzten sich bei dem Unfall schwer und kamen in umliegende Krankenhäuser. An den Autos entstand erheblicher Sachschaden; sie mussten abgeschleppt werden. Die B229 war für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Richtungen komplett gesperrt.

Ab sofort Kartenzahlung im Impfzentrum möglich

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Impfzentrum bietet reisemedizinische Beratung an.

Die Kosten für reisemedizinische Beratung und Impfung können im Impfzentrum Solingen ab sofort bargeldlos mit der Girocard (früher EC-Karte) bezahlt werden. Das Impfzentrum im Gesundheitshaus bietet neben den Corona-Schutzimpfungen auch diesen Service an.

Die Termine für reisemedizinische Beratungen und Impfungen finden immer donnerstags nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter 0212 – 290 2920 statt. Donnerstags werden keine Corona-Schutzimpfungen angeboten.

Die Öffnungszeiten sind auch im neuen Jahr wie folgt:

  • Dienstag: 9-17 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)
  • Donnerstag: 9-17 Uhr (Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus, keine Corona-Impftermine)
  • Freitag: 9-15 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)

sowie jeden ersten Samstag im Monat 9.30-13.30 Uhr (Impftermine, Impfberatung, Ersatzdokumente, Impfstatus)

Termine für die Corona-Schutzimpfung können unter termin.solingen.de vereinbart werden. Es wird jedoch auch ohne Termin geimpft. Bitte immer den Impfpass und einen Lichtbildausweis mitbringen.

Die Corona-Variante JN.1 („Juno“) ist weltweit auf dem Vormarsch. Laut RKI soll der Anteil in Deutschland bereits bei über 50 Prozent liegen. Bisher gibt es keine Anzeichen für schwere Verläufe bei JN.1, dennoch machen ihre hohe Ansteckungsfähigkeit und die schnelle Verbreitung die Variante so tückisch. Laut Untersuchungen soll JN.1 neben den bekannten COVID-19-Symptomen zu Schlafproblemen, Angstzuständen und Durchfall führen können. Die zurzeit eingesetzten Impfstoffe sollen laut Untersuchungen dem Immunsystem helfen, auch JN.1 zu blockieren.

Anfrage zum Wechsel von Frau Kutschaty

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Anfrage zur Sitzung des Hauptausschusses 25.01.2024: Einrichtung einer Stelle Koordination Bevölkerungsentwicklung – Wechsel von Frau Kutschaty

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,
sehr geehrte Damen und Herren,

zum Stellenwechsel von Frau Kutschaty bitten wir um die schriftliche Beantwortung
folgender Fragen:

  1. Der RGA berichtet, dass für die neue Position von Frau Kutschaty eine
    Personalstelle im Baudezernat gestrichen wurde. Welche Stelle wurde dafür
    gestrichen? Wird die gestrichene Stelle nicht benötigt? Wie wird die Stelle
    kompensiert?
  2. Welche Aufgaben beinhaltet die Stelle der „Koordination der
    Bevölkerungsentwicklung“ konkret?
  3. Wird für die Erfüllung der zunkünftigen Aufgaben die Unterstützung des
    Baudezernates benötigt? Wenn ja, gibt es Vereinbarungen zwecks Sicherstellung
    einer konfiktfreien und konstruktiven Zusammenarbeit?
  4. Frau Kutschaty hat gem. der städtischen Pressemitteilung vom 11.01.2024 ihre
    Stelle bereits am 01.01.2024 angetreten. Seit wann ist klar, dass die leitende
    Stadtplanerin neue Aufgaben übernehmen wird? Wann wurde die von Frau
    Kutschaty bisher wahrgenommene Stelle ausgeschrieben?
  5. Wer übernimmt den Bereich der Leitung des Fachdienstes Stadtentwicklung,
    Verkehrs- und Bauleitplanung zwischenzeitlich?

Mit freundlichen Grüßen
echt.Remscheid e.V.
Bettina Stamm