Koordination des Themas Bevölkerungsentwicklung in Remscheid

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Christina Kutschaty, bisher Leiterin des Fachdienstes Stadtentwicklung, Verkehrs- und Bauleitplanung der Stadt Remscheid, hat zum 1. Januar 2024 ihren Aufgabenbereich gewechselt. Sie übernimmt die verwaltungsweite Aufgabe der Koordination des Themas Bevölkerungsentwicklung.

Wie bekannt ist, rechnet die Verwaltung in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Bevölkerungszahl um mehrere tausend Personen. Das ist sicherlich positiv, weil damit die langjährig prognostizierte Reduzierung der Bevölkerungszahl unter 100.000 nicht eintritt. Eine Bevölkerungszahl ab 100.000 garantiert Remscheid den Status einer Großstadt.

Aber diese an sich so positive Entwicklung stellt die Stadtverwaltung und die Politik natürlich auch vor Herausforderungen. Schon heute fehlen Kita- und Schulplätze und auch Plätze in der offenen Ganztagsbetreuung sowie ausreichender Wohnraum. Erhebliche Investitionen sind erforderlich, um hier für ausreichende Perspektiven zu sorgen. Teilweise konkurrieren diese Bedarfe sogar miteinander in der Frage der Nutzung geeigneter Flächen. Aber auch auf viele andere Bereiche der Stadt Remscheid hat die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Auswirkungen, z. B. auf den Personalschlüssel in den Servicebereichen oder die Kapazitäten beim Rettungsdienst.

Die neue koordinierende Stelle hat die Aufgabe, mit den einzelnen Dezernaten/Fachdiensten zielgerichtete Handlungsoptionen zu erarbeiten und diese insgesamt „unter einen Hut“ zu bekommen, um so eine Gesamtstrategie zu entwickeln. Im Ergebnis ist es erforderlich, verwaltungsübergreifend alle Belange gleichermaßen zu bedienen, daher wird die Stelle im Stab des Oberbürgermeisters angesiedelt.

Die von Christina Kutschaty bisher wahrgenommene Leitungsstelle ist ausgeschrieben und soll möglichst zeitnah besetzt werden.

Schwimmbäder am 29. Januar ganztägig geschlossen

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Aufgrund einer internen Mitarbeiterveranstaltung bleiben das Sportbad Klingenbad, die Sporthalle Klingenhalle und das Familienbad Vogelsang am Montag, 29. Januar, ganztägig geschlossen.

Gewag startet Renaturierungsprojekt in drei Stadtteilen

Großflächige Renaturierung schafft neuen Lebensraum für Insekten und verschönert das Wohnumfeld von 2.200 Haushalten in Hasenberg, Vömix und Hohenhagen.

Zum Ende des Jahres 2023 hat die GEWAG in Remscheid auf eigenen Freiflächen ein großes Renaturierungsprojekt gestartet. In den Stadtteilen Hasenberg, Vömix und Hohenhagen entstehen auf insgesamt rund 4.500 m2 Naturblumenwiesen und Kleingehölze. Dazu wurden im Dezember die Böden vorbereitet und die Sträucher gesetzt.

Naturblumenwiesen mit vielen positiven Effekten

Mit diesem Projekt setzt die GEWAG ihr Engagement für Umwelt- und Naturschutz fort. Für alle sichtbar wird das allerdings erst im Frühjahr 2024, wenn die Aussaat der Blumen und Gräser erfolgt. “Davon profitieren natürlich auch die Bewohnerinnen und Bewohner der rund 2.200 umliegenden GEWAG-Haushalte”, erläutert der verantwortliche Bauleiter Julien Katzmann. Denn Naturblumenwiesen sind nicht nur schön anzusehen: Gerade in der Stadt helfen sie zum Beispiel, Hitzebelastungen zu mildern oder größere Niederschlagsmengen abzuleiten. “Insofern sind wir sicher, dass das Projekt auch unsere Mieterinnen und Mieter überzeugen wird”, sagt Katzmann.

Renaturierungsprojekt der GEWAG in der Stettiner Straße in Remscheid. Foto: GEWAG
Renaturierungsprojekt der GEWAG in der Stettiner Straße in Remscheid. Foto: GEWAG

Damit die jungen Biotope ungestört wachsen und gedeihen können, stellt die GEWAG spezielle Hinweisschilder auf. Eine nachhaltige Quartiersentwicklung gehört zu den erklärten Zielen der GEWAG. Ökologisch bedeutet das unter anderem, die Umwelt zu schonen und Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten zu erhalten oder wiederherzustellen. Dass dieser Anspruch gleichzeitig dazu beiträgt, die Wohn- und Lebensqualität zu steigern – dafür steht beispielhaft das aktuelle Renaturierungsprojekt.

Aidshilfe: Wanderausstellung in der Zentralbibliothek

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Die Aidshilfe Wuppertal präsentiert anlässlich des jährlichen Welt-Aids-Tages am 1. Dezember, eine Plakat-Wanderausstellung in der Zentralbibliothek der Öffentlichen Bibliothek der Stadt Remscheid. Die Ausstellung wird in der Zeit vom 9. Januar bis zum 10. Februar gezeigt.

Seit 1988 ist der 1. Dezember weltweit ein besonderer Tag. An diesem Tag finden auf allen Kontinenten Aktionen statt, um auf HIV und Aids aufmerksam zu machen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen. Rund um den Welt-AIDS-Tag wird daran erinnert, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist und seit Jahren eine globale Katastrophe darstellt. Nicht nur Verantwortliche in der Politik, den Medien und der Wirtschaft werden aufgerufen ihre Kräfte für den Kampf gegen Aids zu bündeln, sondern jede und jeder kann Verantwortung übernehmen für sich selbst und andere. Im Rahmen der Wanderausstellung werden nun zehn Plakate gezeigt, die sich mit Themen rund um den Welt-Aids-Tag auseinandersetzen und diese per Frage und Antwort thematisieren.

Die Ausstellung der Aidshilfe Wuppertal entstand in Kooperation mit der Aktion Muteinander und der Stadtsparkasse Remscheid zum Welt-Aids-Tag 2023 und wird von Dienstag, 9. Januar bis Samstag, 10. Februar in der Zentralbibliothek, Scharffstr. 4-6, 42853 Remscheid zu sehen sein.

Die Ausstellung ist im Rahmen der Öffnungszeiten der Bibliothek frei zugänglich.

Auch online

Die Ausstellung kann auch online unter www.hiv-aids.info angesehen werden.

Auszeichnung für „Azubis an Schulen“

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Azubis für besonderes Engagement im Rahmen des Projektes „Azubis an Schulen“ von der Bergischen IHK, dem Bundesverband Mittelstand (BVMW) und ROCKID.one ausgezeichnet.

Das Projekt „Azubis an Schulen“ startete bereits im Jahr 2021 sehr erfolgreich an Remscheider Grundschulen. Insgesamt 37 Azubis der lokalen Unternehmen (wie z.B. EWR GmbH, Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V., Gustav Klauke GmbH, Oerlikon Barmag, Paul Schulten GmbH, Robert Röntgen GmbH & Co. KG, VPA Prüf- und Zertifizierungs GmbH) bekamen eine persönliche Auszeichnung dafür, dass sie sich im letzten Schuljahr an 8 Grundschulen eingebracht haben, um die digitale Bildung bzw. Medienkompetenz der Schulkinder zu fördern.

Die Auszeichnung fand Ende 2023 im Ratssaal der Stadt Remscheid statt. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften haben die Azubis den Schülerinnen und Schülern beispielsweise den richtigen Umgang mit Tablets, Suchmaschinen und Office-Programmen sowie Einblicke in die Lernrobotik und Künstliche Intelligenz vermittelt. Es war großer Erfolg für alle Beteiligten, wie auch für die Azubis. Das Projekt verbessert nicht nur die Sozialkompetenz, sondern stärkt auch das eigene Selbstbewusstsein. Die Auszubildenden können wichtige Sozialkompetenzen sowie ihre Projektmanagement- und Präsentationsfähigkeiten ausbauen. Die Veranstaltung sollte der Auftakt dafür sein, auch in anderen Städten Unternehmen für das Projekt gewinnen zu können.

Deutsche Umwelthilfe gegen klimaschädliche Subventionen

Agrodiesel statt Agrardiesel? Deutsche Umwelthilfe kritisiert Vorschlag des Landwirtschaftsministeriums als „Fehler mit gravierenden Nebenwirkungen“

Laut Medienberichten möchte das Bundeslandwirtschaftsministerium den Einsatz von Agrodiesel – also Diesel aus Nahrungsmitteln wie Raps – im Landwirtschaftssektor subventionieren. Damit soll ein Ersatz für die derzeit viel diskutierte Subventionierung des fossilen Agrardiesels geschaffen werden. Diesen Vorschlag lehnt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) entschieden ab.

„Eine klimaschädliche Subvention durch eine andere zu ersetzen, wäre ein Fehler mit gravierenden Nebenwirkungen.“

Sascha Müllet-Kraenner, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe

Dazu sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: „Ob in Auto- oder Traktorentanks – Diesel aus Raps und Co. ist eine Verschwendung kostbarer Nahrungsmittel und Flächen, die wir uns angesichts der globalen Ernährungskrise und Flächenknappheit schon längst nicht mehr leisten können. Agrosprit ist darüber hinaus klimaschädlicher als fossiler Kraftstoff. Insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um den Abbau klimaschädlicher Subventionen erscheint der Vorschlag absurd: Eine klimaschädliche Subvention durch eine andere zu ersetzen, wäre ein Fehler mit gravierenden Nebenwirkungen.“

Eisschollen von LKW treffen Gegenverkehr

Dass sich Eisschollen von LKW-Dächern zu gefährlichen Geschossen entwickeln können, musste am Montag (8. Januar) der Fahrer eines Kleintransporters in Radevormwald-Freudenberg erleben. Der Mann war gegen 12.40 Uhr auf der Bundesstraße 483 in Richtung Wellringrade unterwegs, als ihm ein LKW mit einem weißen Auflieger entgegenkam. Plötzlich löste sich vom Auflieger eine Eisscholle und traf den Kleintransporter im Bereich des Kühlergrills, der dabei beschädigt wurde. Der LKW-Fahrer bemerkte den Vorfall vermutlich nicht und setzte seine Fahrt fort.

Hinweise

Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat Wipperfürth unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.

VW überschlägt sich – 18-Jährige schwer verletzt

Bei einem Alleinunfall am Mittwoch (3. Januar) auf der Straße „Zum Sportzentrum“ zog sich die 18-jährige Fahrerin eines VW schwere Verletzungen zu. Die Hückeswagenerin fuhr gegen 23.15 Uhr in ihrem Polo in Richtung Friedrichstraße, als sie in einer Kurve die Kontrolle über ihr Auto verlor. Das Auto überschlug sich und kam kurz vor einem Teich zum Stehen. Die 18-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Polo wurde bei dem Unfall stark beschädigt und musste abgeschleppt werden.

Schiedsfrau oder Schiedsmann für Lüttringhausen gesucht

Haben Sie Interesse daran, ein Ehrenamt zu übernehmen? Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen? Können Sie sich vorstellen, Streitigkeiten zu schlichten? Dann bewerben Sie sich!

Das Amt der Schiedsfrau bzw. des Schiedsmannes im Schiedsamtsbezirk Remscheid-Lüttringhausen ist ab April 2024 neu zu besetzen.

Voraussetzung für Ihre Bewerbung ist, dass Sie das 25. Lebensjahr vollendet haben und zum Zeitpunkt der Wahl nicht älter als 75 Jahre sind. Außerdem sollten sie ihren Wohnsitz im Schiedsamtsbezirk haben.

Das notwendige Wissen für die Ausübung des Amtes wird durch entsprechende Lehrgänge und durch die Hilfe erfahrener Schiedspersonen vermittelt.

Bewerbungen können innerhalb von vier Wochen bei der Stadt Remscheid, Rats- und Gemeindeangelegenheiten, 42849 Remscheid, eingereicht werden. Nähere Informationen können Sie unter der Telefon-Nr. 16 – 2440 erhalten.

Außerdem stehen für Auskünfte über die Tätigkeit einer Schiedsperson die Schiedsleute Brigitte Hornbach (Schiedsfrau Lüttringhausen, Telefon 5 41 52) und Werner Fritzsche (Schiedsmann Alt-Remscheid, Telefon 7 04 44) zur Verfügung.

Allgemeine Informationen zum Schiedswesen können Sie auch auf der Seite des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen unter www.schiedsamt.de finden.

Quelle: Stadt Remscheid

Der Jahresrückblick der Remscheider Bäder

Pressemitteilung: H2O und Sportbad – ein erfolgreiches Jahr voller Ereignisse

„Das H2O hat ein erfolg- und ereignisreiches Jahr hinter sich, auf das wir stolz sind“, so Geschäftsführer Prof. Dr. Thomas Hoffmann. Die Corona-Pandemie wurde offiziell für beendet erklärt, Themen rund um Energie- und Klimakrise bleiben bestehen, Fachkräftemangel und Lieferengpässe sorgen weiterhin für große Herausforderungen in vielen Branchen. 2023 war ein Jahr, in dem eigentlich die wirtschaftliche Erholung von den coronabedingten Lockdowns und deren Folgen im Vordergrund stehen sollte, das aber zugleich neue Aufgaben mit sich brachte.

Die Bäderwelt und damit auch das Remscheider H2O erlebt diese Zeit der Veränderungen hautnah, konnte sie aber auch für Instandhaltungs- und Verschönerungsarbeiten nutzen, um die Attraktivität der Sauna- und Wasserlandschaft zu er-halten und teilweise weiter zu verbessern.

So wurden beispielsweise während einer 2-wöchigen Schließung der Saunalandschaft im Mai 2023 defekte Wasserleitungen repariert und damit der Betrieb der beiden Becken im Eingangsbereich dauerhaft sichergestellt.

Das Sportbecken im H2O. Foto: H2O GmbH
Das Sportbecken im H2O. Foto: H2O GmbH

Auch in der Wasserlandschaft wurden umfangreiche Reparatur- und Renovierungsarbeiten durchgeführt. Zu diesem Zweck musste sie Mitte November für 14 Tage außer Betrieb genommen werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt die technische Aufrüstung des Filterkreislaufs 3, zu dem das Sportbecken innen und das Lehrschwimmbecken gehören. Dabei wurde eine UV-Lampe in die sogenannte Reinwasserleitung eingebaut, um nach der Filtration auch noch restliche Keime im Badewasserkreislauf abzutöten und damit die Desinfektionsleistung des gesamten Badewasseraufbereitungsverfahrens zu verbessern. Für die Gäste bedeutet das eine höchstmögliche Wasserqualität in den Schwimmbecken der H2O-Wasserlandschaft.

Als letztes Projekt wurde Ende des Jahres noch die Erneuerung der sogenannten „Duschgrotte“ im Saunagarten begonnen, da die alten Keloholzstämme im Laufe der Jahre starke Verwitterungsspuren aufwiesen. Schon bald können sich die Saunagäste auf ein neues Duscherlebnis im Bereich vor der beliebten Löyly-Sauna freuen.

Für die ständige Verbesserung, ihre Angebotsvielfalt mit Fokus auf das Gästewohl und die hohe Servicequalität wurde die Saunalandschaft des H2O in 2023 zum 3. Mal in Folge mit dem renommierten Siegel „Sauna-Premium“ des Deutschen Saunabundes ausgezeichnet. Dies bestätigt erneut die Bemühungen des gesamten Teams, zu den besten landesweit zu gehören.

In den Sommerferien haben im Zusammenhang mit dem Landes-Programm „NRW lernt schwimmen“ rund 120 Kinder in den Bädern der H2O GmbH schwimmen gelernt. „Das ist ein besonderer Erfolg mit Hinblick auf die durch Corona geprägten Defizite in der Schwimmfähigkeit unserer Kinder“, betont H2O-Bereichsleiter Christian Liese.

Nebst dieser erfolgreichen Kooperation fanden viele Events und Aktionen statt, die den Besuchern des H2O Sauna- und Badeparadies das Schwimm- und Sauna-Erlebnis versüßten. Sehr gut angenommen wurde die große Pool-Party im Sommer. Ein einzigartiges Unterhaltungsprogramm, gespickt mit vielen Großspielgeräten, Wettbewerben und Musikuntermalung sorgte für ein spaßiges Wasserspektakel.

Auch der Saunabereich konnte mit seinen Events punkten. Neben dem „Mann-Oh-Mann Abend“ fanden z.B. ein „Freundinnentag“ und die berühmte und beliebte „Lange Sauna-Nacht“ statt. Highlight dieser Veranstaltungen waren die Show-Aufgüsse, die durchweg positive Reaktionen bei den Gästen hervorriefen. Abgerundet wurden die Dienstleitungen durch die Küche des Sauna-Restaurants und die Behandlungen im SPA2O, welches seit Juli erfolgreich durch eine neue Pächterin geführt wird.

Eine Veränderung für die Gäste war die Umstellung der Öffnungszeiten. U. a. durch die Einführung eines Ruhetages der Saunalandschaft und verkürzte Öffnungszeiten morgens von 9.00 auf 10.00 Uhr konnten deutliche Energieeinspareffekte von über 20 % (!) erzielt werden. Auch die Schließung des Gradierwerks von Oktober bis März und die winterliche Außerbetriebnahme des Sport- und Kinderplanschbeckens im Außenbereich wirken sich hierbei positiv aus. Das Soleaußenbecken wurde in den Sommermonaten umfassend renoviert und im September wieder in Betrieb genommen. Die Gäste zeigten sich darüber sehr erfreut.

Eine positive Bilanz zieht auch das Sportbad am Park. Hier fanden wieder zahlreiche Wettkampfveranstaltungen statt, die insbesondere durch den engagierten Einsatz ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer aus den beteiligten Vereinen möglich gemacht wurden. Zu nennen sind hier z. B. der Schwimm-Cup des Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes NRW (BRSNW) oder der Sparkassenpokal, die insgesamt sehr erfolgreich verliefen und sowohl bei den Aktiven als auch den Betreuern positive Erlebnisse hinterließen.

Betriebsleiter Christian Liese zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, unseren Gästen in einer Zeit wachsender Herausforderungen weiterhin mit Leidenschaft und Ideenreichtum ein einzigartiges Erlebnis in unserem H2O Sauna- und Badeparadies zu verschaffen und optimale Lern-, Trainings- und Wettkampfbedingungen im Sportbad am Park bieten zu können“.