Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Am Sonntag (06.02.) kann es im Bergischen Land zu erhöhten Niederschlägen kommen. Wachsamkeit ist angezeigt.
Der Hochwassereinsatzstab der Bezirksregierung Düsseldorf und der Wupperverband informierten darüber, dass es am Sonntag, 6. Februar 2022, zu erhöhten Niederschlägen kommen kann. Demnach wird im Bergischen Land ein Dauerregen mit 25 bis 40 mm/m2 Niederschlag erwartet. Vereinzelt sind auch Mengen über 50 mm/m2 nicht ganz ausgeschlossen. Diese Niederschlagsmengen können dazu führen, dass die Gewässer über die Ufer treten.
Die Situation wird fortlaufend beobachtet, etwa vom Hydrologen vom Dienst beim Wupperverband. Wenn sich die Vorhersagen bestätigen, werden die Feuerwehren Kontrollfahrten an möglichen Hotspots wie Brücken und Auenlagen vornehmen.
Sollte es tatsächlich zu bedrohlichen Niederschlagsmengen kommen, wird aktuell und kurzfristig informiert.
Pünktlich zum Schnee macht die Natur-Schule Grund nochmal deutlich auf Korrektes Verhalten im Winter aufmerksam.
Der Winter macht sich derzeit auch in Remscheid und den Bergischen Großstädten bemerkbar. Wenn Schnee und Eis auftreten, dann müssen Gehwege z.B. in Remscheid auf einer Breite von 1 Meter geräumt werden, bei Bedarf auch mehrmals am Tag. Und dann muss der Gehweg gestreut werden.
Da werfen leider sehr viele Mitmenschen Salz auf den Gehweg und verstoßen so – i.d.R. ohne es zu wollen – gegen die Regeln umweltfreundlichen Winterdienstes. Und gegen Gesetze.
Hydranten und Regeneinläufe sind von Eis und Schnee freizuhalten
Der Grund, so Jörg Liesendahl, Biologe und Pädagogischer Leiter in der Natur-Schule Grund: „Salz in der Umwelt verunreinigt v.a. in den Außenbereichen die Gewässer, den Boden, Kleidung und Füße von Lebewesen. Das ist so ziemlich Jedem bekannt, doch was folgt daraus?“
Zum Streuen dürfen zum Schutz der Umwelt grundsätzlich nur abstumpfende Stoffe wie Sand oder Splitt verwendet werden (siehe Info der Stadt Remscheid). Diese können meist in Baumärkten oder Baustoffhandlungen gekauft werden. Die Verwendung von Streusalz ist in den meisten Kommunen verboten und mit einem Bußgeld belegt. Nur wenn aufgrund der besonderen Gegebenheiten (z. B. nach Eisregen), in besonders steilen Gehwegabschnitten oder auf Treppen hiermit keine sichere Begehbarkeit hergestellt werden kann, ist die sparsame Anwendung von Streusalz ausnahmsweise gestattet. Sämtliche anderen Auftaumittel sind komplett verboten!
Bitte beachten
Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz bestreut, salzhaltiger Schnee darf auf ihnen nicht abgelagert werden. Wichtig aber auch: Der vom Gehweg geräumte Schnee darf nicht auf die Straße geworfen werden, sondern soll am Gehwegrand oder im eigenen Vorgarten abgelagert werden. Hierbei sind Hydranten und Regeneinläufe von Eis und Schnee freizuhalten.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat für Eltern und Sorgeberechtigte einen Familienleitfaden herausgegeben. Mit vielen wichtigen Informationen und nützlichen Tipps soll er Entscheidungshilfe sein bei der fraglichen Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren. Er heißt „Corona-Schutzimpfung für Kinder und Jugendliche“ und steht ab sofort zum Download zur Verfügung.
Am Sonntag führten die Verkehrsspezialisten der Polizei EN in der Zeit von 09:00 Uhr bis 11:15 Uhr gezielte Motorradkontrollen an den Grenzen zur Schwelmer Innenstadt durch. Hintergrund der Aktion ist die Landesinitiative „Ich bin leiser Biker unter dem Motto: Gas runter! Lärm runter!“
Auch Schwelms Bürgermeister Herr Stephan Langhard ließ es sich nicht nehmen, den auf der Untermauerstraße angehaltenen Kradfahrern persönlich einen Flyer zu überreichen. Verstöße konnten in der Zeit nicht festgestellt werden, aber im Vordergrund stand auch die Sensibilisierung der Motorradfahrer für eine angemessene Fahrweise und somit der Schutz von Anwohnerinnen und Anwohnern an beliebten Motorradrouten.
Am Dienstagmorgen, gegen 10:00 Uhr, beobachteten Anwohner der Bergstraße, wie der Fahrer eines Pkw beim Einparken in eine Parklücke eine Mülltonne touchierte. Beim Aussteigen schwankte der Fahrer stark, sie verständigten daraufhin die Polizei.
Die Beamten konnten den 56-jährigen Halter in seiner Wohnung antreffen. Der Mann gab an, seinen Sohn gerade zur Schule gefahren zu haben. Da der 56-Jährige einen deutlich alkoholisierten Eindruck machte, wurde ein Alkoholtest durchgeführt, der positiv ausfiel. Er wurde zur Polizeiwache gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt.
Vier Täter verschafften sich in der Nacht zu Montag (20.09) über ein rückwärtig gelegenes Waldgebiet Zugang zu dem Gelände einer Firma an der Kölner Straße. Sie öffneten ein Rolltor und gelangten in einen Lagerraum, in dem Kupferdraht gelagert wurde. Die Täter packten den Kupferdraht in mitgebrachte Taschen.
Ein Mitarbeiter entdeckte die Täter per Videoaufzeichnung und verständigte sofort die Polizei. Die eingesetzten Kräfte trafen auf die Täter noch bei Tatausführung. Als diese die Polizei erkannten, ließen sie ihre Beute zurück und flüchteten in das angrenzende Waldstück. Einer der Täter konnte eingeholt werden, er wurde vorläufig festgenommen.
Zur Absuche des Geländes nach den weiteren Tätern wurden ein Polizeihubschrauber und ein Diensthund eingesetzt. Personen konnten jedoch nicht mehr festgestellt werden. Derzeit ist die Identität des Festgenommenen noch unbekannt, die Ermittlungen dauern an.
In einer langgezogenen Linkskurve ist ein 31-jähriger Motorradfahrer am Freitag (17. September) von der Fahrbahn abgekommen. Er stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Gegen 23:30 Uhr fuhr der Schwelmer auf seiner Suzuki auf der B483 in Richtung Schwelm. Im Bereich der Ortschaft Vogelshaus, in einer langgezogenen Linkskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet auf den dortigen Grünstreifen. Der 31-Jährige stürzte, rutschte in ein angrenzendes Maisfeld und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Nach notärztlicher Behandlung vor Ort, brachte ihn ein Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Anwohner der Loher Straße beobachteten am Dienstag, gegen 19:30 Uhr, an dem Fenster einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses, wie ein Kleinkind offensichtlich einen Hund quälte. Der Junge hielt einen Welpen an die Scheibe und schlug mehrfach mit den Fäusten gegen den Kopf des Hundes.
Die Anwohner informierten die Polizei. Als diese in die Wohnung kamen und nach dem Hund fragten, wurde dieser auf Gerümpel in einer Duschkabine gefunden. Der Hund zitterte und urinierte unvermittelt auf den Boden, als ihn die Beamten aus der Kabine holten. In der Wohnung befanden sich der 5-jährige Junge und sein 57-jähriger Vater. Der Wuppertaler gab an, dass die Wohnungs- und Hundebesitzerin derzeit wegen eines Besuchs im Ausland sei und er auf Wohnung- und Hund aufpassen würde.
Aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse und den Aussagen der Zeugen nahmen die Beamten Kontakt zum Ordnungs- und Veterinäramt auf und der Hund wurde sichergestellt. Vorerst kam er bei einer Polizeibeamtin unter, über den weiteren Verbleib werden die Ordnungsbehörden entscheiden. Gegen den 57-jährigen Vater wird als verantwortliche Person wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetzes ermittelt.
Da aufgrund der Pandemie noch immer keine Präventionsveranstaltungen stattfinden können, müssen andere Wege gesucht werden.
Die Verkehrssicherheitsberater haben heute im Laufe des Tages mehrere Kindergärten und Tagesstätten im Kreis aufgesucht und selbstgestaltete Karten mit guten Tipps für praktische Übungen für die Sicherheit im Straßenverkehr verteilt. Die Karten richten sich an die Eltern und geben einen kurzen Überblick darüber, wie man ein paar Übungen im Straßenverkehr spielerisch und nachhaltig mit seinem Kind durchführen kann.
Verhaltensregeln singen
Haben Sie schon mal Verhaltensregeln gesungen? Probieren Sie es mal aus und Sie werden sehen, dass neben dem Spaß auf beiden Seiten, auch die Regeln viel besser in Erinnerung bleiben. Der Polizei EN liegt die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr am Herzen. Die derzeitigen Einschränkungen dürfen nicht dazu führen, dass Kinder im Straßenverkehr unsicher werden. Auch wenn der direkte Kontakt zu den Kindern nicht ersetzt werden kann, so ist das ein Weg, um Eltern dabei zu unterstützen, mit ihren Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu üben.
Fast genau vor einem Jahr haben sie sich erstmals getroffen: Frauen, die beruflich (wieder) einsteigen wollten und noch viele Fragen hatten, sowie Expertinnen für den Wiedereinstieg vom Jobcenter, der Arbeitsagentur und die Gleichstellungsstelle als Einladende.
In entspannter Atmosphäre im Café des Bürgerhauses Alte Johanneskirche gab es viele Tipps und Ermutigung für den Neuanfang sowie die Verabredung „dranzubleiben“ und das Infocafé zur Berufsrückkehr künftig halbjährlich stattfinden zu lassen.
Coronabedingt mussten die Fachfrauen umdisponierten. Einem Podcast zum „Wiedereinstieg“ folgt jetzt die Einladung zum digitalen Cafébesuch.
Termin Montag, 15. März
„Auch wenn die Pandemie den (Wieder-)Einstieg in den Beruf sicherlich nicht einfacher macht: Wir wollen trotzdem schauen, was jetzt geht, auf dem Arbeitsmarkt und in der persönlichen Situation. In welche Richtung möchte ich mich entwickeln, wovon leben, wie Kinder und Jobperspektive vereinbaren und womit anfangen?“, so Yvonne Grün (Arbeitsagentur), Sabine Neuhaus (Jobcenter), Christel Hofschröer (Gleichstellungsbeauftragte) und Christa Beermann (Ennepe-Ruhr-Kreis, Netzwerk W EN).
Stattfinden wird das digitale Infocafé am Montag, 15. März, von 9.30 bis 11 Uhr. Der Eintritt ist frei, die Teilnahme begrenzt. Eingeladen sind alle, die sich mit dem Gedanken tragen, beruflich (wieder) einzusteigen, oder infolge der Pandemie nach einer neuen Perspektive suchen.
„Die Erfahrungen zeigen, dass es gut tut, sich mit anderen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und den einen oder anderen Tipp mitzunehmen“, werben die Fachfrauen. Sie nutzen das Portal zoom. Den Link zur Teilnahme und weitere Informationen erhalten Interessierte nach der Anmeldung. Ansprechpartnerin dafür ist Christel Hofschroeer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gevelsberg, E-Mail Christel.Hofschroeer@StadtGevelsberg.de.
Wer sich vorab informieren möchte, findet wertvolle Tipps im Podcast „Wiedereinstieg“ auf der Webseite des Familien-Navis, hier geht es direkt dorthin.
Es gibt insgesamt 9.318 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 64,8. 292 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 9.294 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 10. März). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 27 gestiegen. Aktuell sind 620 Kreisbewohner infiziert, von diesen sind 187 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 8.381 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 66,33 (Vortag 70,65).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 61 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 5 beatmet.
1.075 Menschen in Quarantäne
Die aktuell 620 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (24/davon 6 nachweislich mit Virusvariante), Ennepetal (60/28), Gevelsberg (51/12), Hattingen (68/11), Herdecke (34/9), Schwelm (62/13), Sprockhövel (29/12), Wetter (77/26) und Witten (215/70).
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (246), Ennepetal (723), Gevelsberg (881), Hattingen (1.529), Herdecke (596), Schwelm (752), Sprockhövel (576), Wetter (578) und Witten (2.500).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.075 (Vortag 1.103) Personen im Kreis.
293 Verstorbene
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 293 gestiegen. Verstorben ist ein 77-jährige Frau aus Wetter.
Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (14), Gevelsberg (22), Hattingen (68), Herdecke (36), Schwelm (22), Sprockhövel (17), Wetter (7) und Witten (100).
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Senioren- und Pflegeheime
Gevelsberg: Altenheim Dorf am Hagebölling, AWO Elfriede-Hetzler-Seniorenzentrum, Seniorenzentrum Vogelsang
Es gibt insgesamt 9.279 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 75,3. 291 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 9.257 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 8. März). Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 20 gestiegen. Aktuell sind 632 Kreisbewohner infiziert, von diesen sind 167 nachweislich von einer Virusvariante betroffen. 8.333 Menschen gelten als genesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 75,28 (Vortag 76,51).
61 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 61 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 9 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 7 beatmet.
Die aktuell 632 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (23/davon 6 nachweislich mit Virusvariante), Ennepetal (58/26), Gevelsberg (52/12), Hattingen (72/12), Herdecke (33/8), Schwelm (62/11), Sprockhövel (29/12), Wetter (74/19) und Witten (229/61).
1.146 Kreisbewohner in Quarantäne
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (244), Ennepetal (722), Gevelsberg (877), Hattingen (1.520), Herdecke (595), Schwelm (748), Sprockhövel (574), Wetter (575) und Witten (2.478).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.146 (Vortag 1.169) Personen im Kreis.
Im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion sind im Ennepe-Ruhr-Kreis 292 Menschen verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (14), Gevelsberg (22), Hattingen (68), Herdecke (36), Schwelm (22), Sprockhövel (17), Wetter (6) und Witten (100).
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Senioren- und Pflegeheime
Gevelsberg: Altenheim Dorf am Hagebölling, AWO Elfriede-Hetzler-Seniorenzentrum