Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Am 1. März beginnt wieder die sogenannte „Sperrfrist“ für Gehölzschnitte. Grund ist der Schutz von Brut und Nistplätzen in den Gehölzen.
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz (§ 39 Abs. 5 Ziffer 2, BNatSchG) ist es verboten „Bäume, die außerhalb des Waldes (…) oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsch und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen (…)“ insbesondere, um brütende Vögel zu schützen und deren Lebensraum und Nahrungsgrundlage zu sichern.
Bis zu 5000 Euro Bußgeld
Die Erfahrungen des Ressorts Umweltschutz in den letzten Jahren haben gezeigt, dass im Februar der Wunsch auf Verlängerung des Fäll- und Schnittzeitraums besteht. Eine allgemeine Aussetzung der Sperrzeiten ist vom Gesetz nicht vorgesehen. Aufgrund der Witterung in der Zeit vom 1. Oktober letzten Jahres bis zum 1. März dieses Jahres stand ein ausreichender Zeitraum für die erforderlichen Schnittarbeiten zur Verfügung.
Bitte beachten Sie: Wer gegen die gesetzliche Regelung verstößt und angezeigt wird, kann je nach Schwere des angerichteten Schadens mit einem Bußgeld zwischen 50 und 5.000 Euro bestraft werden.
Baumschutzsatzung schützt besondere Bäume
Ganzjährig sind Arbeiten an Naturdenkmalen, an Bäumen in denkmalgeschützten Bereichen, an festgesetzten Bäumen in vielen Bebauungsplänen sowie an Gehölzen in besonders geschützten Teilen von Natur und Landschaft nur mit behördlicher Genehmigung zulässig.
Es gibt insgesamt 8.628 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 63,3. 269 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.601 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 18. Februar), von diesen sind aktuell 618 infiziert, 7.712 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 23 gestiegen. Bei bislang insgesamt 37 Proben ist eine Virusvariante nachgewiesen worden.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 67,26 (Vortag 69,73).
57 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 57 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 9 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 6 beatmet.
Die aktuell 618 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (46), Ennepetal (55), Gevelsberg (67), Hattingen (70), Herdecke (36), Schwelm (42), Sprockhövel (24), Wetter (95) und Witten (183).
1.039 Kreisbewohner in Quarantäne
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (199), Ennepetal (667), Gevelsberg (812), Hattingen (1.453), Herdecke (561), Schwelm (691), Sprockhövel (530), Wetter (480) und Witten (2.319).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.039 (Vortag 981) Personen im Kreis.
Zahl der Todesfälle steigt auf 271
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 271 gestiegen. Verstorben ist ein 92-jähriger Wittener. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (12), Gevelsberg (20), Hattingen (62), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (91).
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Es gibt insgesamt 8.565 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 63,9. 268 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.530 bestätigte Corona-Fälle (Stand Dienstag, 16. Februar), von diesen sind aktuell 596 infiziert, 7.665 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 19 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 73,74 (Vortag 75,28).
60 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 60 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 5 beatmet.
Die aktuell 596 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (60), Ennepetal (44), Gevelsberg (69), Hattingen (68), Herdecke (40), Schwelm (30), Sprockhövel (14), Wetter (86) und Witten (185).
978 Kreisbewohner in Quarantäne
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (183), Ennepetal (667), Gevelsberg (804), Hattingen (1.451), Herdecke (553), Schwelm (687), Sprockhövel (530), Wetter (478) und Witten (2.312).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 978 (Vortag 989) Personen im Kreis.
Zahl der Todesfälle steigt auf 269
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 2 auf 269 gestiegen. Verstorben sind eine 57-jährige Frau aus Herdecke und ein 78-jähriger Mann aus Hattingen. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (20), Hattingen (62), Herdecke (36), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (90).
Mutation 32 Mal nachgewiesen
32 Mal ist die britische Mutation B 1.1.7 des Corona-Virus im Kreisgebiet bislang nachgewiesen worden. Auf Varianten untersucht werden positive Proben immer dann, wenn das Gesundheitsamt einen entsprechenden Verdacht hegt – etwa, wenn sich an einem Ort ungewöhnlich viele Menschen ungewöhnlich schnell infizieren, oder wenn es einen Bezug zu einem Virusvariantengebiet gibt, also einer Region, in der sehr viele Mutationen gefunden wurden.
Auch bei Verdacht auf eine Reinfektion oder wenn ein bereits Geimpfter erkranken sollte, würde das Gesundheitsamt die Proben genauer untersuchen lassen. Zusätzlich testet das vom Kreis beauftragte Labor einen zufällig ausgewählten Teil der Proben auf Mutationen.
„Freitesten“ nicht möglich
Weil die Mutationen als sehr ansteckend gelten, müssen Infizierte und ihre Kontaktpersonen verschärfte Quarantäne- und Testregeln beachten. Auf Empfehlung des RKI werden mit Virusvarianten Infizierte am 10. Tag erneut getestet, bevor sie aus der Isolierung entlassen werden können.
Kontaktpersonen müssen 14 Tage lang in Quarantäne bleiben, ein so genanntes „Freitesten“ nach 10 Tagen ist für sie nicht möglich. Zudem sollen Kontaktpersonen aus demselben Haushalt direkt nach der Ermittlung und alle anderen Kontaktpersonen um den 5. Tag getestet werden. Ein zweiter Test steht für alle Kontaktpersonen am 12. Tag ihrer Quarantäne an.
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Krankenhäuser
Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
Witten: Evangelisches Krankenhaus
Kindertageseinrichtungen
Breckerfeld: Kindergarten St. Jacobus
Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
Witten: Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
Wetter: Frauenheim Wengern, Marianne-Behrs-Haus
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.502 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 66,0. 268 Menschen sind leider verstorben.
Am Montagmorgen war ein 57-jähriger Lkw-Fahrer auf der Bredenscheider Straße in Richtung Sprockhövel unterwegs.
Kurz vor der Einmündung Sünsbruch kam ihm ein Lkw entgegen. Plötzlich löste sich von der Plane des entgegenkommenden LKW eine etwa 8cm dicke Eisplatte und stieß gegen die Windschutzscheibe des Güterslohers. Die Platte durchstieß die Scheibe und traf den Fahrer an Hand und Gesicht. Er verletzte sich schwer und wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Der andere LKW-Fahrer bemerkte offensichtlich nichts von dem Unfall und fuhr weiter.
Der 55-Jährige Wittener wurde an der nächsten Kreuzung durch einen 60-jährigen Hattinger auf den Unfall aufmerksam gemacht, daraufhin begab er sich zurück zur Unfallstelle.
Es gibt insgesamt 8.446 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 70,7. 267 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.511 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 15. Februar), von diesen sind aktuell 637 infiziert, 7.607 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 25 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 75,28 (Vortag 71,89).
55 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 55 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.
Die aktuell 637 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (68), Ennepetal (45), Gevelsberg (70), Hattingen (90), Herdecke (38), Schwelm (31), Sprockhövel (16), Wetter (90) und Witten (189).
989 Kreisbewohner in Quarantäne
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (176), Ennepetal (664), Gevelsberg (802), Hattingen (1.429), Herdecke (554), Schwelm (683), Sprockhövel (528), Wetter (472) und Witten (2.299).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 989 (Vortag 1.004) Personen im Kreis.
Zahl der Todesfälle steigt auf 267
Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion ist im Ennepe-Ruhr-Kreis um 1 auf 267 gestiegen. Verstorben ist eine 86-jährige Frau aus Herdecke. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (20), Hattingen (61), Herdecke (35), Schwelm (21), Sprockhövel (16), Wetter (6) und Witten (90).
Die Corona-Ausbrüche in den Pflege- und Seniorenheimen ESV Feierabendhaus Schwelm (38 Infektionen), AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen (72 Infektionen) und Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten in Witten (44 Infektionen) gelten als beendet. Im Fokus des Gesundheitsamts stehen nach wie vor jeweils 3 Krankenhäuser und Kindergärten sowie 4 Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Krankenhäuser
Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
Witten: Evangelisches Krankenhaus
Kindertageseinrichtungen
Breckerfeld: Kindergarten St. Jacobus
Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
Witten: Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
Wetter: Frauenheim Wengern, Marianne-Behrs-Haus
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 15.02.2021
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.450 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 71,9. 263 Menschen sind leider verstorben.
Am 17. November 2020 fanden Arbeiter bei Hangarbeiten am Harkortberg in Wetter-Herdecke einen skelettierten Schädel. Dieser wurde an einer kaum zugänglichen Stelle in etwa 15 Meter Höhe in einem Hangsicherungsnetz gefunden.
Aufgrund des widrigen Geländes wurden die Polizeikräfte unter anderem durch das Technische Hilfswerk bei der weiteren Spurensuche und Spurensicherung unterstützt. Bei der Suche wurden weitere Knochenteile gefunden, die allerdings tierischen Ursprungs waren, wie sich später herausstellte. Hinweise auf eine Gewalteinwirkung ergaben sich bis dahin nicht.
Um weitere Erkenntnisse insbesondere zur Identität des Toten zu erlangen, wurden die Knochen zum Anthropologischen Institut in Göttingen gebracht. Hier wurde unter anderem ein DNA-Identifizierungsmuster erstellt. Bei einem Abgleich des DNA Musters mit der Vermisstendatenbank des LKA NRW, konnte das Muster einer Vermisstenmeldung aus dem Jahr 1995 zugeordnet werden. Demnach handelt es sich um einen 1959 geborenen Mann aus Hamm, der sich damals in Herdecke aufhielt. Ermittlungen bei Angehörigen ergaben, dass der damals 36-Jährige ohne jegliche Hinweise auf seinen Aufenthalt verschwand.
Die Polizei hat im Rahmen der umfassenden Aufklärung keine Hinweise auf ein Fremdverschulden feststellen können und geht daher von einem tragischen Unglück aus.
Der 39. Kreisdelegiertentag des Kreisfeuerwehrverbandes war historisch gesehen ein ganz besonderer. In diesem Jahr fand sie – bedingt durch die Corona Pandemie – erstmals virtuell und in einem Online-„Raum“ statt. Dabei waren 112 Delegierte aus neun Feuerwehren und zwei Werkfeuerwehren.
In seinem Jahresbericht ging Präsident Rolf-Erich Rehm auf die Corona Pandemie ein, die im Ennepe-Ruhr-Kreis als so genannte Großeinsatzlage geführt wird.
„Erfreulicherweise konnten durch einschränkende Vorgaben für die Feuerwehren sowie dank der Disziplin der einzelnen Feuerwehrkameraden größere Ausbruchsgeschehen in den Wehren bisher verhindert und die Einsatzbereitschaft damit sichergestellt werden. Hierfür, auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger, die wir schützen, meinen herzlichen Dank“, so Rehm. Schmerzhaft seien natürlich der Ausfall des Übungsdienstes der Wehren und die notwendige Absage des Leistungsnachweises.
Funktionierende Zusammenarbeit
Er dankte den Anwesenden für ihr wieder großes Engagement in den letzten 12 Monaten. Beispiele: Es waren die Feuerwehren, die kreisweit Material aus einem Zentrallager an Altenheime, Krankenhäuser und Pflegedienste verteilten. Und als das Gesundheitsamt an einem Wochenende kurzfristig Hilfe bei der Corona Kontaktverfolgung benötigte, waren 77 Mitglieder aus allen EN-Feuerwehren spontan ins Kreishaus geeilt.
Ein Aufruf zu Materialspenden über die sozialen Medien erreichte eine hohe Wirkung. Um die Corona Meldungen auf möglichst vielen Kanälen zu verbreiten, unterstützt das ehrenamtliche Presseteam des Kreisfeuerwehrverbandes die Pressestelle der Kreisverwaltung.
„Die Zusammenarbeit unter den Vielen aus Feuerwehren und Verwaltungen, aus Ehrenamt und beruflich Tätigen funktioniert ganz wunderbar und liefert die Grundlage, um Corona bewältigen zu können. Wir alle hoffen aber, dass diese Pandemie bald bekämpft ist und wir in eine geordnete Normalität zurückkehren können“, betonte Rehm mit Blick auf die aktuelle, für viele leidvolle Lage mit ihren gesundheitlichen, finanziellen und familiären Folgen.
Ein Vierteljahrhundert im Amt
Bei den anstehenden Wahlen wurde Rehm einstimmig für weitere drei Jahre gewählt. Mit seinen inzwischen 25 Amtsjahren war und bleibt er in Nordrhein-Westfalen der Dienstälteste Präsident eines Kreisfeuerwehrverbandes. Entsprechend fiel der Applaus der Delegierten aus, sie sendeten zahlreiche klatschende Hände und Smileys als Icons über den Bildschirm.
Markus Neuhaus (Feuerwehr Hattingen) berichtete über die Schwierigkeiten und Herausforderungen der Kreisjugendfeuerwehr im letzten Jahr. Der Lockdown habe erwartungsgemäß Herausforderungen unter anderem rund um die Mitgliederbindung mit sich gebracht.
Digitales Treffen
Im Vorfeld war lange an diesem Online Projekt geplant und getüftelt worden, am Tag der Veranstaltung ging es problemlos über die digitale Bühne. Verdiente, ältere Kameraden der Ehrenabteilung waren der digitalen Einladung ebenso gefolgt wie einige Ehrenmitglieder unter ihnen der Landesbranddirektor aus Berlin,
So erfolgreich der digitale Kreisdelegiertentag auch war: Alle hoffen, die Versammlung 2022 wieder persönlicher gestalten zu können. Das soziale Miteinander und das Gespräch danach gehören zu Veranstaltungen wie dieser einfach dazu.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.399 bestätigte Corona-Fälle (Stand Freitag, 12. Februar), von diesen sind aktuell 671 infiziert, 7.466 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 35 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 76,51 (Vortag 76,20).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 6 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.
1.039 Menschen in Quarantäne
Die aktuell 671 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (73), Ennepetal (54), Gevelsberg (61), Hattingen (87), Herdecke (38), Schwelm (34), Sprockhövel (19), Wetter (83) und Witten (222).
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (167), Ennepetal (643), Gevelsberg (798), Hattingen (1.409), Herdecke (547), Schwelm (674), Sprockhövel (522), Wetter (465) und Witten (2.241).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.039 (Vortag 1.096) Personen im Kreis
Erstimpfungen in Pflegeheimen abgeschlossen
262 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (20), Hattingen (60), Herdecke (34), Schwelm (21), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (88).
Gute Nachrichten gibt es aus den Pflege- und Seniorenheimen im Kreis: Alle impfbereiten Bewohner und Mitarbeiter der 43 vollstationären Einrichtungen haben inzwischen ihre Erstimpfung erhalten, fast alle auch die Zweitimpfung. Lediglich in zwei Heimen in Gevelsberg und Ennepetal wird noch auf den zweiten Pieks gewartet, der den Impfschutz komplettiert. Pro Impfrunde wurden in den Einrichtungen insgesamt rund 6.000 Impfdosen verimpft.
Ebenfalls positiv: Die Corona-Ausbrüche im Seniorenhaus Ruhraue in Herdecke (15 Fälle), im Seniorenhaus Witten-Stockum (60 Fälle) und im Haus Buschey in Witten (27 Fälle) gelten als beendet. Damit sind derzeit noch 3 Heime mit positiven Fällen im Fokus des Gesundheitsamts.
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Pflege- und Seniorenheime
Schwelm: ESV Feierabendhaus Schwelm
Witten: AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey
Krankenhäuser
Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
Witten: Evangelisches Krankenhaus
Kindertageseinrichtungen
Breckerfeld: Kindergarten St. Jacobus
Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
Witten: Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
Wetter: Frauenheim Wengern, Marianne-Behrs-Haus
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 12.02.2021
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.398 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 67,6. 262 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.364 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 11. Februar), von diesen sind aktuell 652 infiziert, 7.450 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 57 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 76,20 (Vortag 81,14).
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 51 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.
1.096 Menschen in Quarantäne
Die aktuell 652 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (74), Ennepetal (53), Gevelsberg (58), Hattingen (88), Herdecke (37), Schwelm (33), Sprockhövel (16), Wetter (80) und Witten (213).
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (165), Ennepetal (642), Gevelsberg (797), Hattingen (1.405), Herdecke (546), Schwelm (670), Sprockhövel (522), Wetter (465) und Witten (2.238).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.096 (Vortag 1.097) Personen im Kreis.
Ausbrüche in Kindertagesstätten
262 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (20), Hattingen (60), Herdecke (34), Schwelm (21), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (88).
In 3 Kindergärten im Kreisgebiet gibt es derzeit Corona-Fälle. Am stärksten betroffen ist die AWO Kita Körnerstraße in Gevelsberg, in der 4 Mitarbeiter und 5 Kinder positiv auf das Virus getestet worden sind. Die gesamte Einrichtung ist vorübergehend geschlossen.
Im Kindergarten St. Jacobus in Breckerfeld und im Rudolf-Steiner-Kindergarten in Witten-Annen (jeweils 1 Fall) mussten nur einzelne Gruppen geschlossen werden.
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Pflege- und Seniorenheime
Herdecke: Seniorenhaus Ruhraue
Schwelm: ESV Feierabendhaus Schwelm
Witten: AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey
Krankenhäuser
Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
Witten: Evangelisches Krankenhaus
Kindertageseinrichtungen
Breckerfeld: Kindergarten St. Jacobus
Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
Witten: Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
Wetter: Frauenheim Wengern, Marianne-Behrs-Haus
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 11.02.2021
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.409 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 71,9. 258 Menschen sind leider verstorben.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.307 bestätigte Corona-Fälle (Stand Mittwoch, 10. Februar), von diesen sind aktuell 620 infiziert, 7.425 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 50 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 81,14 (Vortag 94,10).
53 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 53 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 7 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.
Die aktuell 620 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (70), Ennepetal (55), Gevelsberg (48), Hattingen (84), Herdecke (35), Schwelm (34), Sprockhövel (15), Wetter (69) und Witten (210).
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (165), Ennepetal (637), Gevelsberg (794), Hattingen (1.402), Herdecke (545), Schwelm (668), Sprockhövel (522), Wetter (463) und Witten (2.229).
1.097 Kreisbewohner in Quarantäne
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.097 (Vortag 1.015) Personen im Kreis.
262 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (20), Hattingen (60), Herdecke (34), Schwelm (21), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (88).
Neuinfektionen im Frauenheim Wengern
Im Frauenheim Wengern in Wetter, in dem die britische Virusmutation (B1.1.7) nahezu sicher nachgewiesen wurde, haben sich weitere Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Abstriche bei allen Beschäftigten und Bewohnerinnen am Montag haben 19 Neuinfektionen ergeben. Insgesamt haben sich damit bislang 54 Menschen in der Einrichtung infiziert.
Jeweils 5 positive Proben aus den Ausbruchsgeschehen im Frauenheim Wengern und im Philipp-Nicolai-Haus in Breckerfeld hatte das Gesundheitsamt in der vergangenen Woche auf mutierte Formen des Virus testen lassen. Bei allen zeigte sich die britische Mutation. Das Ergebnis einer sequenziellen Untersuchung, die den endgültigen Beweis bringen soll, steht allerdings noch aus.
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Pflege- und Seniorenheime
Herdecke: Seniorenhaus Ruhraue
Schwelm: ESV Feierabendhaus Schwelm
Witten: AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey
Witten: AWO Kita Crengeldanz, Rudolf-Steiner-Kindergarten Annen
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Gevelsberg: AWO Wohnhaus Silschede
Wetter: Frauenheim Wengern, Marianne-Behrs-Haus
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 10.02.2021
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.390 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 73,1. 258 Menschen sind leider verstorben.