Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Aliaba Topbas plant in der Gertenbachstraße 6 ein Tapas-Lokal zu eröffnen und auf seiner danebenliegenden kleinen Brache ein kleines Gartenlokal einzurichten. Um sein Anliegen zu unterstützen gibt es nun eine von der direkten Nachbarschaft organisierte Unterschriftensammlung in Form einer Petition. Und darin heißt es:
„Die Brachwiese bei „Topbas Tapas“, ehemals Mamma Rita, ist im Flächennutzungsplan aus nicht nachvollziehbaren Gründen als Wohngebiet ausgewiesen, obwohl es an der historischen Einkaufsstraße Gertenbachstraße liegt und seit jeher zum danebenliegenden Gastronomiebetrieb gehört.
Wir fordern eine Ausnahmegenehmigung für Aliaba Topbas, die ihm gestattet, seine jetzige Brachwiese als genehmigungsfreies kleines Gartenlokal nutzen zu dürfen.“
Warum ist das wichtig?
Ein kleines Gartenlokal in der historischen Lütterkuser Altstadt wäre eine Aufwertung fürs Dorp. Zu den wahrscheinlich mannigfaltigen eigenen Ideen und Überzeugungen der Anwohnenden, gibt es auch in der Petition einige aufgeführte Punkte. Am besten hier nachlesen und gleich unterschreiben: https://weact.campact.de/petitions/eil-ja-zum-gartenlokal-in-der-gertenbachstrasse
Diese Kurzausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Nicole Dahmen. Die Kurznachrichten spricht Daniel Pilz. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Die Themen der heutigen Sendung:
An der Kräwi geht es wieder los.
Neuigkeiten aus den Remscheider Bibliotheken.
Kneipenquiz der Friedrich-Ebert-Stiftung im Miro.
Rotationstheater: Mit frischem Wind in den Herbst.
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Diese Kurzausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Sabrina Ottersbach. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Marcus Schmidt. Die Kurznachrichten präsentiert Sabine Yündem. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Das sind die Themen der aktuellen Sendung:
Lichtblick fürs Café Lichtblick: Es geht wieder los.
Die Heimatbühne als Trainingsort.
Das letzte Training vom FC Remscheid in der abgebrochenen Saison.
Veranstaltungstipps vom KI und vom Kulturkreis.jetzt
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Es ist Frühling und die Kräuter sprießen. Einige blühen, andere stehen in Knospen und wieder andere sind kurz vor Mitte des Jahres schon zur Ernte bereit. Die Natur-Schule Grund bietet deshalb in den nächsten Wochen Kräuterspaziergänge an, bei der die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, Kräuter kennen zu lernen und Vieles über ihre Nutzbarkeit zu erfahren.
Kräuterfachfrau Sandra Krawetzke wird zunächst ein Kräuterquiz durchführen und dann ca. 1,5 Stunden durch das Gartengelände der Natur-Schule Grund führen und Kräuter probieren lassen. Dazu gibt es Geschichten und natürlich die Möglichkeit, viele Fragen zu stellen.
Zwei Termine stehen schon fest
Sandra Krawetzke wird den Kräuterspaziergang zunächst zweimal anbieten, nämlich am Sonntag, 13.06.2021, um 10:30 Uhr, und am Samstag, 19.06.2021, um 10:30 Uhr. Weitere Termine sind in Planung.
Ort der Veranstaltung ist die Natur-Schule Grund, Grunder Schulweg 13, in Remscheid-Grund. Der Treffpunkt befindet sich vor dem Haus, die Veranstaltung selbst findet im Garten statt. Da die Gruppe nach der Begrüßung gemeinsam in das Gartengelände gehen wird, wird ein pünktliches Ankommen dringend empfohlen.
Wegen der Einschränkungen in Corona-Zeiten muss die Teilnehmenden-Zahl auf jeweils 12 Personen begrenzt werden. Der TeilnehmerInnen-Beitrag beträgt 15 Euro pro Person. Die Verwendung einer Mund-Nase-Bedeckung (bitte mitbringen) und i.d.R. ein Mindestabstand von 1,5 m sind grundsätzlich notwendig.
Schnell anmelden
Eine verbindliche Anmeldung per Mail (info@natur-schule-grund.de) unter Angabe der Anschrift und einer persönlichen Telefon-Nr. ist zwingend erforderlich. Damit ist auch die Einwilligung zum Datenschutz verbunden, denn die Daten der Veranstaltung müssen zum Zweck der Rückverfolgbarkeit ggf. für das Gesundheitsamt verfügbar gemacht werden. Im Einklang mit dem Hygienekonzept der Natur-Schule findet die Veranstaltung (fast) vollständig im Freien statt; dem Wetter angepasste Kleidung und wetterfestes Schuhwerk wird empfohlen.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Nicole Dahmen. Die Kurznachrichten präsentiert Daniel Pilz. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Das sind die Themen der aktuellen Sendung:
Endlich: Gemeinsames Tanztraining wieder möglich – Studio B. – Schule für Tanz trainiert Ballett auf der Lüttringhauser Heimatbühne.
Die Außengastronomie ist wieder geöffnet – Besuch im Biergarten vom Miro in der Scharffstraße.
Grundsteinlegung beim Neubau des Berufskollegs Wirtschaft und Verwaltung am Hauptbahnhof.
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Sabrina Ottersbach. Die Kurznachrichten präsentiert Daniel Pilz. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Das sind die Themen der aktuellen Sendung:
Die Impfsituation aus Sicht von Hausarzt Dr. Uwe Donner
Das MIRO hofft auf Öffnung der Gastronomie.
Jetzt anmelden zum Fußballcamp vom FC Remscheid.
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Das bergische Wetter hat einen zweifelhaften Ruf. Und womit? Mit Recht. Da planen eine Handvoll Musiker des Lüttringhauser Posaunenchores eine kleine, aber feine kulturelle Aktion, und was passiert? Es regnet den ganzen Tag. Zusätzlich weht ein unangenehmer Wind. Es ist, Entschuldigung, von Herzen eklig.
So geschehen am Samstag, den 22. Mai. Am späten Nachmittag versammelten sich acht Musikerinnen und Musiker des Lüttringhauser Posaunenchores, um von vier unterschiedlichen, markanten Punkten im Stadtteil aus kleine musikalische Botschaften ins Dorf zu senden und damit einen bescheidenen, aber merkbaren Beitrag für die Erhaltung der hiesigen Kulturlandschaft zu leisten. „Zu Muttertag haben wir auch schon im Freien gespielt“, weiß der Dirigent des Posaunenchores Philipp Jeßberger. „Aber heute ist es auch etwas Besonderes. Auf den Tag vor 123 Jahren wurde der Lüttringhauser Posaunenchor gegründet. Das war natürlich auch ein wichtiger Punkt für die Überlegung, wann wir eine solche Aktion angehen sollten. Zusätzlich mussten wir bedenken, was unter Coronabedingungen möglich ist und was nicht.“
Versicherungstechnische Gründe: Nur drei statt vier Türme
Urike Donner (Flügelhorn) und Philipp Jeßberger (Trompete) auf dem evangelischen Friedhof. Foto: Peter Klohs
Letztendlich fand man sich in Zweiergruppen zusammen, um von den vier Standorten jeweils fünf kurze musikalische Statements in die Stadt zu senden. Auf dem evangelischen Friedhof spielten Ulrike Donner und Philipp Jeßberger Trompete und Flügelhorn. Eigentlich hatte der Posaunenchor geplant, auf dem Turm des unweit gelegenen Unternehmens Pipersberg zu spielen, aber dies war aus versicherungstechnischen Gründen nicht möglich. Der Umzug auf das Friedhofsgelände war so nötig geworden. Sebastian und sein Bruder Marc Brüninghaus ließen ihre Trompeten von der Kirche Heilig Kreuz erklingen, während Jürgen Kammin und Stefan Roßenbach das Dorf vom Turm der evangelischen Kirche beschallte. Die letzten im musikalischen Kreislauf waren Wolfram von Borzeszkowski und Barbara Hallbach, die mit Trompete und Horn auf den Turm des Lüttringhauser Rathauses geklettert waren und dort ihre Beiträge, die sich, wie alle 20 kleinen musikalischen Vorträge aus der leichteren christlichen Literatur ergaben („Geh aus, mein Herz, und suche Freud“) zu spielen.
„Da soll ich rauf? In diesem Leben sicher nicht“, sprach der Autor kopfschüttelnd und kletterte schnell wieder hinunter. Foto: Peter Klohs
Nun gesteht der Berichtertstatter nicht eben gerne, dass er unter extremer Höhenangst leidet. Will sagen: Fotos aus der Spitze der drei im Dorf befindlichen Türme waren leider nicht möglich. Also zum Friedhof. Was sich als eine glückliche Fügung herausstellte, denn von dort aus konnte man die Beiträge der Kolleginnen und Kollegen am Besten und Klarsten hören. Die Musik aus der evangelischen Kirche zog deutlich hörbar über den Friedhof, die von der katholischen Kirche ein wenig verschattet und verweht, und nur vom Rathausturm, dem höchsten Punkt innerhalb dieser kleinen musikalischen Reise und gerade deshalb am Meisten vom heftigen Wind betroffen, konnte man Musik zumeist nur erahnen. Mehr als zwei zusammenhängende Töne konnte man nicht ausmachen. Schade. Petrus schuldet Lüttringhausen etwas.
Trotz des Bergischen Sch…wetters ließ es sich Ursula von Borzeszkowski, Mutter des im Rathausturm spielenden Wolfram, nicht nehmen, bei Ulrike Donner und Philipp Jeßberger auf dem Friedhof vorbeizuschauen und ein paar Minuten der Musik zu lauschen. „Was für eine schöne Aktion“, sagte sie. „Sehr schade, dass das Wetter nicht mitspielt.“
Auf dem evangelischen Friedhof waren die die musikalischen Beiträge am Besten und Klarsten zu hören, empfand Autor Peter Klohs. Im Bild: Ulrike Donner und Philipp Jeßberger. Foto: Peter Klohs
Aber tröstet euch, Musikliebhaber aller Couleur. Es werden wieder Zeiten kommen, in denen wir ohne Abstand und ohne Angst die kulturellen Angebote der Stadt wahrnehmen können und dürfen. Bis es soweit ist, kann eine solche Veranstaltung des Lüttringhauser Posaunenchores die Wartezeit sehr schön überbrücken. Und wenn man dies bedenkt, dann pfeift man auch auf ein wenig Regen.
Kaderplanung beim FC Remscheid schreitet voran: Oberligaspieler Dylan Oberlies schließt sich dem FC Remscheid an.
Mit der Neuverpflichtung von Dylan Oberlies bekommt der FC Remscheid einen gestandenen Oberligaspieler vom TVD Velbert. Der erst 22-jährige Linksfuß hat in seiner noch jungen Fußballlaufbahn schon viele Erfahrungen sammeln können. Dylan Oberlies hat bereits über 61 Oberligaeinsätze und vier Spiele im Niederrheinpokal zu verzeichnen. Im Jugendbereich hat der in Solingen-Burg wohnende Kicker lange beim VfL Bochum gespielt, ehe es ihn zum Wuppertaler SV gezogen hat, wo er über 33 A-Jugend Bundesligaspiele (3 Tore) absolvierte.
„Dylan ist ein sehr aggressiver und robuster Zweikämpfer, der keinem Duell aus dem Weg geht.“
Marcel Heinemann, Sportlicher Leiter FC Remscheid
Zu Beginn der vergangenen -annullierten- Saison verletzte sich Dylan Oberlies. Die Verletzung ist überstanden, seine Einsatzfähigkeit voll wiederhergestellt. Der 1,83m große Innenverteidiger ist in Remscheid beruflich als Zerspanungsmechaniker tätig und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022.
„Dylan ist ein sehr aggressiver und robuster Zweikämpfer, der keinem Duell aus dem Weg geht. Er hat bei seinen vergangenen Stationen stets überzeugt. Ein sehr spannender Spieler, in dem noch eine Menge Potenzial steckt“, freut sich Marcel Heinemann, Sportlicher Leiter des FC Remscheid. Auch Dylan Oberlies ist voll des Lobes: „Vom ersten Gespräch an hat einfach alles gepasst. Da war mir sofort klar, dass ich zum FC Remscheid wechseln will. Ich habe bei den Gesprächen mit den Verantwortlichen großes Vertrauen gespürt. Ich bin in Remscheid aufgewachsen, war schon als kleines Kind im Röntgenstadion und bin mit dem FCR groß geworden.“
Im Jahr 2018 haben die Vereinten Nationen den 20. Mai zum Weltbienentag gemacht. In Gefahr sind dabei aber nicht die Honigbienen, die besonders von Unternehmen gerne als Beispiel für nachhaltiges Handeln und Umweltschutz angeführt werden, sondern die Wildbienen. Wer sich am Weltbienentag werbewirksam mit Honigbienen ablichten lässt, betreibt Greenwashing.
Imkern ist mittlerweile ein weit verbreitetes Hobby. Viele Menschen verbinden Imkern mit Naturschutz und mit dem Erhalt der Artenvielfalt, da die Biene oftmals als Symbol für etwaige Anliegen genutzt wird. Gemeint sind damit jedoch Wildbienen wie Hummeln. Honigbienen sind eher als hochgezüchtete Nutztiere anzusehen, sie rangieren in dem Bereich nach Schweinen und Rindern auf Platz 3.
Wildbienen unter Artenschutz – Honigbienen nicht
Nachhaltig: Eine Hummel auf einer Akelei. Foto: Daniel Wanke
Wildbienen stehen unter Artenschutz, es drohen hohe Bußgelder, wenn man etwa Nester umsetzt oder gar zerstört. Je nach Bundesland sind bis zu 60.000 Euro Strafe fällig. Wer sich um Nachhaltigkeit bemühen und die Natur, und da besonders Bienen, schützen möchte, sollte sich nicht das Imkern zum Hobby nehmen, und mit den zusätzlichen Honigbienen den Stress der Nahrungsbeschaffung für Wildbienen weiter erhöhen, sondern das Gärtnern.
Mit dem Pflanzen von insektenfreundlichen Blumen und Pflanzen, wie Astern, Lupinen, Lavendel, Kornblumen oder Wiesensalbei, unterstützt man nämlich nicht nur die gefährdeten Wildbienen, sondern etwa auch Schmetterlinge und andere Insekten. Und auf diese Weise locken Sie dann auch Vögel in ihre Gärten und können neben den herrlichen Pflanzen, dem gesunden Gebrumm auch entspannenden Gesang genießen.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Nicole Dahmen. Die Kurznachrichten präsentiert Sabine Yündem. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Das sind die Themen der aktuellen Sendung:
Die Hundewiese im Stadtpark ist umgezogen.
Humanitäre Krise: Unterstützung für Indien.
Allen Einschränkungen zum Trotz: Selbstständig mit Rollerreparaturen.
Online Fußballturnier der Jusos Remscheid.
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Sabrina Ottersbach. Die Kurznachrichten präsentiert Sabine Yündem. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Wie steht es derzeit um das Remscheider Rollhockey?
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.