Warnstreik am Montag: Busse stehen still

Am Montag, 27. März 2023 sind die Stadtwerke Remscheid von Warnstreiks betroffen

Wie dem Verlauf der Tarifverhandlungen zu entnehmen ist, wird die Gewerkschaft ver.di heute punktuelle Warnstreiks, auch in NRW, durchführen. Am Montag, 27. März 2023, ist auch der Busbetrieb der Stadtwerke Remscheid davon betroffen. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird teilweise bestreikt. Die EWR GmbH und das H2O sind am Montag nicht vom Warnstreik betroffen und mit ihrem Service wie gewohnt für die Kunden da.

Für die Fahrgäste im ÖPNV führt der Warnstreik zu folgenden Auswirkungen:

Busverkehr

Die Busse der Stadtwerke Remscheid werden am Montag, 27. März 2023, von Betriebsbeginn an nicht fahren. Das bedeutet für die Fahrgäste, dass die Nachtexpresse von Sonntag auf Montag, wie gewohnt verkehren. Über den weiteren Tagesverlauf am Montag wird keine Buslinie fahren und auch kein Schulbusverkehr stattfinden. Der Warnstreik im Nahverkehr wird wahrscheinlich wieder komplette 24 Stunden andauern. Die ersten Busausfahrten werden voraussichtlich erst wieder – zu gewohnter Zeit – am Dienstag gegen 4 Uhr erfolgen.

MobilCenter und Ticketverkauf

Das MobilCenter im Allee-Center ist am Montag auch geschlossen. Der Ticketverkauf sowie die elektronische Fahrplanauskunft per Internet stehen aber weiterhin zur Verfügung. Außerdem können über die App der Stadtwerke Remscheid (SR-App) alle Ticketarten – außer AboTickets – erworben werden. Allgemeine Fragen zu Tickets und Tarifen werden über die kostenfreie Verkehrshotline für Bus und Bahn unter 0800 6 50 40 30 beantwortet. Es kann jedoch zu Einschränkungen bei der Erreichbarkeit kommen. Ab Dienstag stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MobilCenters im Allee-Center den Kunden wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Aufgrund des Warnstreiks von Gewerkschaftsseite entfallen die Ansprüche sowohl der Mobilitätsgarantie als auch des Pünktlichkeitsversprechens.

Remscheid: Infos zu Schulanmeldungen vor Osterferien

Grund- & Förderschulen entscheiden vor den Osterferien über Schulanmeldungen

Die Remscheider Grund- und Förderschulen werden den Eltern von Erstklässlern des Schuljahrs 2023/2024 noch vor den anstehenden Osterferien schriftlich mitteilen, ob sie ihr Kind aufnehmen können. Falls das angesichts nicht ausreichender Schulplätze im Einzelfall nicht möglich ist, erhalten betroffene Eltern gleichzeitig einen Hinweis, an welchen Schulen noch Kapazitäten frei sind.

In diesem Jahr kommt es erstmals zu deutlichen Verzögerungen bei den Zu- und Absagen von Schulanmeldungen im Primarbereich. Denn der städtische Fachdienst Schule und Bildung stand bislang vor dem Problem, die Anmeldungen im Primarbereich an einzelnen Schulen mit dort verfügbaren Platzzahlen in Einklang zu bringen. Das hatte mehrere Gründe. Zum einen meldeten immer mehr Eltern ihre Kinder nicht an, obwohl sie der Fachdienst Schule und Bildung mit Verweis auf die bestehende Schulpflicht mehrfach dazu aufgeforderte – bis heute fehlen noch 38 Anmeldungen für das Schuljahr 2023/2024. Zum anderen sind es in diesem Jahr viel mehr Kinder, die nach Flucht oder Auswanderung in Remscheid eingeschult werden müssen. Diese neue Gemengelage hat einen bedeutenden Einfluss auf die benötigte Anzahl von Schulplätzen.

Nach Abschluss der Anmeldungen im Primarbereich liegen der Stadt Remscheid belastbare Informationen zur Anzahl der Erstklässler vor. In der Folge sind bauliche Erweiterungen und Maßnahmen an einzelnen Schulstandorten umzusetzen, um die Beschulung aller Kinder sicherstellen zu können. Sie sind notwendig, damit Anmeldezusagen noch vor den Osterferien erfolgen und Schulleitungen der Grund- und Förderschulen, Leitungen der Ganztagsbetreuungen und Eltern endlich Planungssicherheit erhalten.

An diesen Schulstandorten werden neue Plätze geschaffen

Um mehr Platz für Erstklässlerinnen und Erstklässler zu schaffen, werden die Standorte GGS Am Stadtpark, GGS Reinshagen und FÖS Hilda-Heinemann bis zum Beginn des Schuljahres 2023/2024 um Pavillons erweitert. Die GGS Am Stadtpark kann Schülerinnen und Schüler nach der vom Stadtrat beschlossenen Dreizügigkeit aufnehmen. Die GGS Hasten, die GGS Reinshagen, die GGS Siepen und die GGS Dörpfeld bilden jeweils eine Mehrklasse im Bestand.

Streik! Stillstand am Montag

Flughafen Düsseldorf und Nahverkehr in der Region vom Streik betroffen. Ver.di will zur dritten Verhandlungsrunde nochmals den Druck erhöhen.

„Wir wollen eine Lösung in der dritten Verhandlungsrunde“, unterstreicht Stephanie Peifer, Geschäftsführerin des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper. „Aber die bisherigen Signale der Arbeitgeberseite zeigen, dass sie den Ernst der Lage noch nicht verstanden haben!“ Deshalb ruft ver.di die Beschäftigten der Rheinbahn AG, WSW mobil, Stadtwerke Solingen Verkehr, Stadtwerke Remscheid Verkehr, Bahnen der Stadt Monheim und der Regiobahn (RE 47 und S28) zum Beginn der dritten Verhandlungsrunde am 27. März ganztägig zum Streik auf. Ebenfalls aufgerufen sind die Mitarbeiter*innen des Düsseldorfer Flughafen-Konzerns. Die Streiks am Flughafen betreffen auch die Beschäftigten der Luftsicherheit, die ebenfalls bundesweit in einer Tarifauseinandersetzung sind.

„Das vorliegende Angebot der öffentlichen Arbeitgeber lässt leider keine andere Antwort zu, denn es ist respektlos und schürt damit den Tarifkonflikt. Der Unmut der Beschäftigten ist enorm und die Streikbereitschaft steigt von Tag zu Tag. Die Arbeitgeberseite hat in der dritten Verhandlungsrunde die Chance, dauerhafte Streikmaßnahmen durch ein einigungsfähiges Angebot zu verhindern“, so Peifer.

Steinwurf: Frau im Bus verletzt

Am 18.03.2022, gegen 19:10 Uhr, warf eine unbekannte Person einen Stein auf einen Bus, der auf den Friedrich-Ebert-Platz in Remscheid fuhr und traf eine Frau im Bus.

Unmittelbar vor Ankunft an dem Platz, schlug ein Stein durch eine Scheibe des Buses und traf die 24-Jährige am Kopf. Rettungskräfte brachten sie leicht verletzt in ein Krankenhaus.

Nach jetzigen Erkenntnissen entstand am Bus ein dreistelliger Sachschaden.

Zeug*innen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeug*innen und Hinweisgebende, die sich zu diesem Sachverhalt äußern können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Kein Designer-Outlet-Center in Remscheid-Lennep mit Mc ArthurGlen

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Am Freitag, 17. März 2023, hat McArthurGlen über seinen Anwalt zunächst telefonisch und anschließend in einer schriftlichen Nachricht dem Oberbürgermeister mitgeteilt, dass sich MGE Remscheid SiteCo S.à r.l. nicht weiter am Verfahren für ein neues Designer-Outlet Center in Remscheid-Lennep beteiligt. Sie wird kein Angebot bis zum 21. März 2023 abgeben.

Dazu McArthurGlen:

„Wir haben die Möglichkeit geprüft, ob ein neues Projekt in Remscheid entwickelt werden kann, haben uns aber entschieden, angesichts der Unwägbarkeiten des Planungsverfahrens keine weiteren Investitionen zu riskieren. In den letzten 10 Jahren haben wir, die McArthurGlen Group, gerne mit der Stadt zusammengearbeitet. Es ist aber nunmehr an der Zeit, einem neuen Investor die Chance zu geben, dieses Projekt zu entwickeln.“ Gary Bond, Joint Managing Director der McArthurGlen Group

Der Oberbürgermeister hat Gary Bond für sein langes Interesse an der Ansiedlung eines Outletcenters in Remscheid gedankt: „Über 10 Jahre sind Stadt und McArthur einen gemeinsamen, leider aber im Ergebnis erfolglosen Weg gegangen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Januar 2022 war für Stadt und Investor gleichermaßen enttäuschend. Die gemeinsamen Gespräche und Verhandlungen in den vergangenen 10 Jahren waren immer von gegenseitiger Wertschätzung gekennzeichnet. Dass McArthur angesichts der gemachten Erfahrungen und mit Blick auf die geänderten Rahmenbedingungen von einem weiteren Interesse Abstand nimmt, ist bedauerlich.“

Die Stadt wird jetzt die Verhandlungen mit dem Investor Phillip Dommermuth intensiv fortsetzen. Ziel bleibt weiterhin, die große Chance zu nutzen, mit der Ansiedlung eines Outletcenters Remscheid überregional eine wichtige Marke zu geben, und Tourismus, Handel und Beschäftigung zu stärken.

Pressemitteilung der Stadt Remscheid.

Kulturfonds Energie: „Unterstützung für Kulturschaffende“

Bundestagsabgeordnete Anja Liebert wirbt für den Kulturfonds Energie als Unterstützung für Kulturschaffende.

Gerade die Kulturbranche war in den vergangenen Jahren arg gebeutelt – erst durch die immer noch nicht ganz ausgestandenen Folgen der Corona-Pandemie, dann durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundenen steigenden Energiekosten. „Viele Betreiber*innen von Veranstaltungsstätten stehen vor argen Problemen“, erklärt Anja Liebert, Grüne Bundestagsabgeordnete für das Bergische Land. „Hier setzt der Kulturfonds Energie an. Der Bund bietet damit zusätzlich zu den allgemeinen Entlastungsmaßnahmen gezielte Unterstützung in Höhe von deutschlandweit bis zu 1 Milliarde Euro für den Kulturbereich zur Bewältigung der hohen Energiekosten“, so die Abgeordnete. „Ich würde mich freuen, wenn auch Einrichtungen, Vereine und Institutionen aus dem Bergischen Land von dieser Hilfe profitieren.“

Anträge können bereits online vorbereitet und ab April eingereicht werden. Alle Infos, wer für die Förderung in Frage kommt, FAQs, usw. rund um den Kulturfonds sind hier zu finden:

http://www.kulturfonds-energie.de

Friedrich-Ebert-Platz: Bauzaun wird errichtet

Stadtwerke Remscheid bereiten Neubau des Betriebsgebäudes vor.

Nach einer umfangreichen Planungsphase und der Errichtung von provisorischen Bussteigen und Fahrbahnen im südlichen Bereich des Friedrich-Ebert-Platzes geht es nun in die Umsetzung.

Als erste Maßnahme wird in den nächsten Tagen mit dem Neubau des Betriebsgebäudes begonnen. Hierfür ist es erforderlich, dass das Baufeld durch einen Bauzaun abgegrenzt und gesichert wird. Die entsprechenden Arbeiten werden ab dem 23. März 2023 durchgeführt. Für die Fahrgäste ändert sich hierbei jedoch nichts. Alle derzeit genutzten Bussteige bleiben in ihrer aktuellen Form weiter in Betrieb und werden wie gewohnt von den jeweiligen Linien bedient.

„Wir freuen uns, dass es nun mit sichtbaren Veränderungen auf dem Friedrich-Ebert-Platz weiter geht und wir mit dem Neubau des Betriebsgebäudes die nächste Phase in diesem großen und wichtigen Projekt einläuten dürfen.“, so Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid GmbH.

Auf der eigens erstellten Homepage unter https://fep-remscheid.de finden Sie alles Wissenswerte rund um die Um- und Neugestaltung des Busbahnhofes und können sich bei Bedarf über den Baufortschritt in diesem Projekt informieren.

Städtische Kitas in Remscheid am 23. März im Streik

Vor der möglicherweise entscheidenden dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst ruft ver.di die Beschäftigten der Remscheider Kindertagesstätten am Donnerstag, 23. März, zum Warnstreik auf. „Die Kolleg*innen sind stocksauer“, berichtet Lothar Reitzer, zuständiger Gewerkschaftssekretär des ver.di-Bezirks Düssel-Rhein-Wupper. Die Beschäftigten der kommunalen Kitas gehören nicht zu den Spitzenverdienern. Viele wissen schon heute nicht, wie sie bei den Mieten, Energie- und Lebensmittelpreisen über den Monat kommen sollen, beschreibt der Gewerkschafter die Situation. „Gerade für die unteren und mittleren Entgeltgruppen muss es sofort eine spürbare und nachhaltige Erhöhung geben,“ so Reitzer weiter.

Die Arbeitgeber müssten endlich einsehen, dass die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst attraktiver sein müssen, sonst lässt sich der Fachkräftemangel nicht beseitigen. Und dazu gehört natürlich auch eine deutlich bessere Bezahlung, bekräftigt der Gewerkschafter.

Integrationsrat Remscheid: Sprechstunde der Vorsitzenden

Die Vorsitzende des Integrationsrates Frau Erden Ankay-Nachtwein lädt wieder Interessierte – ob mit oder ohne Migrationshintergrund – herzlich zu einer Bürgersprechstunde ein. Sie findet am Dienstag, 28. März, von 14.30 bis 15.30 Uhr im Sitzungszimmer 221 des Remscheider Rathauses, Theodor-Heuss-Platz 1, 42853 Remscheid, statt.

„Der Integrationsrat vertritt die Belange der Remscheider Migrantinnen und Migranten gegenüber der Politik, der Verwaltung und der Öffentlichkeit. Der Integrationsrat arbeitet nach parlamentarischen Grundregeln und stellt die Beteiligung und Mitwirkung der ausländischen Bevölkerung an der kommunalpolitischen Willensbildung sicher (§ 27 der Gemeindeordnung NRW).

Um diesem Anspruch gerecht zu werden und die politische Tätigkeit des Integrationsrates entsprechend auszurichten, bietet die Vorsitzende Erden Ankay-Nachtwein zusammen mit anderen Integrationsratsmitgliedern für alle Remscheiderinnen und Remscheider diese regelmäßige Sprechstunde an.

Erden Ankay-Nachtwein freut sich auf viele konstruktive Gespräche.

Kleiner Dachgarten? Wartehäuschen werden bepflanzt

Stadtwerke Remscheid bemühen sich um Beitrag zum Klimaschutz.

In Zeiten des Klimawandel, des Insektensterbens und der zunehmenden Bodenversiegelung sind kreative und sinnvolle Maßnahmen von Nöten. Immer mehr Städte, Regionen und Länder machen sich Gedanken zu der Frage: Wie können wir an Orten mit großen versiegelten Flächen den Insekten ein Stück Lebensraum zurückgeben? Ein Teil der Lösung sind begrünte Buswartehäuschen.

Erste Dachfläche eines Buswartehäuschens am Quimperplatz in Remscheid begrünt. Foto: Stadtwerke Remscheid GmbH
Erste Dachfläche eines Buswartehäuschens am Quimperplatz in Remscheid begrünt. Foto: Stadtwerke Remscheid GmbH

Die Idee ist leicht verständlich: Man nutzt bereits bestehende Flächen wie die Dächer von Wartehäuschen und versieht sie mit robusten Pflanzen wie z. B. Sukkulenten, die gut mit Hitze und Trockenheit zurechtkommen und bestenfalls auch noch blühen. Die Dachpflanzen dienen nicht nur als Zwischenstopp und Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten, sie filtern auch Stickstoff und Feinstaub aus der Luft. Zudem heizen sich begrünte Oberflächen weniger schnell auf als unbedeckte und begünstigen somit ein gutes Stadtklima.

„Als nachhaltiger lokaler Mobilitätsdienstleister sehen wir auf dieser Basis auch eine Chance, vor Ort einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz zu schaffen. Auch viele kleine Projekte – wie die Begrünung von Dächern der Wartehäuschen oder die seit Jahren bestehende Bepflanzung des Mittelstreifens mit Blumen auf der Neuenkamper Straße – tragen letztendlich dazu bei, das Klima in unserer Stadt sowie den Insektenschutz nachhaltig zu verbessern“, so Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Remscheid GmbH.

Bereits im Sommer 2021 entschloss sich der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Remscheid, zunächst an den Standorten „Quimperplatz“ und „Parallelstraße“ jeweils eine neue Wartehalle mit Dachbegrünung zu errichten.

Diese beiden – bereits vorhandenen – Wartehallen wurden komplett modernisiert. Eine Nachrüstung bei bestehenden Wartehäuschen ist aus statischen Gründen leider nicht möglich. Jetzt gilt es, hiermit Erfahrungen zu sammeln und den Pflege- und Wartungsaufwand über einen ganzen Jahreszyklus zu bewerten.

Remscheid: Kitas werden zweitägig bestreikt

Streikbedingte Einschränkungen in den städtischen Kitas am 21. und 23. März 2023

Die Gewerkschaft Komba hat für Dienstag, 21. März, und Donnerstag, 23. März, zum Warnstreik aufgerufen. Die Gewerkschaft ver.di ruft dazu auf, am Dienstag, 21. März, zu streiken. Erneute Einschränkungen im städtischen Kita-Betrieb sind die Folge.

Eltern werden gebeten, sich über die Aushänge in den Kitas über Schließungen, Notfallbetrieb oder Normalbetrieb zu informieren. Für Dienstag, 21. März, sind diese Informationen auch in nachstehender Liste zusammengetragen: Vier Kitas sind normal geöffnet, vier bieten Notbetreuung an und 12 Kitas sind aller Voraussicht nach geschlossen. Detaillierte Informationen zum städtischen Kitabetrieb am Donnerstag, 23. März, folgen zeitnah.

Städtischer Kita-Betrieb am 21. März

  • Am Holscheidsberg Notbetreuung
  • Am Schützenplatz geschlossen
  • Arnoldstraße geöffnet
  • Bergisch Born geschlossen
  • Dicke Eiche geschlossen
  • Eisernstein geöffnet
  • Fürberg geschlossen
  • Hasenberg geschlossen
  • Henkelshof Notbetreuung
  • Hölterfeld geschlossen
  • Honsberg Notbetreuung
  • Königstraße geschlossen
  • Kremenholler Straße geöffnet
  • Lüttringhauser Straße geschlossen
  • Paulstraße geschlossen
  • Remscheider Straße Notbetreuung
  • Rosenhügel geschlossen
  • Sedanstraße geschlossen
  • Struck geschlossen
  • Vieringhausen geöffnet

Remscheid: Tankstelle überfallen

Am 18.03.2023, gegen 22:20 Uhr raubte ein Mann eine Tankstelle an der Burger Straße in Remscheid aus.

Als eine Angestellte (49) die Tankstelle nach Ladenschluss verlassen wollte, gelangte ein unbekannter Täter in die Räumlichkeiten. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er die Herausgabe von Bargeld seitens der Frau.

Unmittelbar darauf verließ er die Tankstelle und flüchtete in Richtung Zentralpunkt.

Der Täter war circa 180 cm groß, hatte eine normale Statur und war dunkel gekleidet.

Zur Beute können keine Angaben gemacht werden.

Zeug*innen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeug*innen und Hinweisgebende, die sich zu diesem Sachverhalt äußern können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.