Burhan Türken legt Ratsmandat nieder – Daniel Pilz folgt

Staffelwechsel vom 31-jährigen zum 21-jährigen Sozialdemokraten im Rat der Stadt Remscheid.

„Wir bedauern die Entscheidung unseres Freundes und Kollegen Burhan Türken außerordentlich. Wir haben einen hochtalentierten und engagierten Mitstreiter in der Remscheider SPD wie in der Remscheider Kommunalpolitik verloren. So sehr wie diese Entscheidung auch bedauern, der Respekt vor unserem Freund Burhan Türken und die Hochachtung, dass er sich nach diesem einschneidenden Erlebnis nun vollkommen der Familie widmet, hat es verbeten, diese Entscheidung zu überdenken. Wir danken Burhan nicht nur für sein außerordentliches Engagement in der Remscheider SPD, die er in den vergangenen acht Jahren mit seiner Integrität und Leidenschaft bereichert hat – wir verneigen uns vor seiner Entschlossenheit“, so der Vorsitzende der Remscheider SPD, Jörg-Dieter Krause.

„Burhan Türken hat unsere Fraktion in der vergangenen Woche informiert, dass er sein Ratsmandat niederlegt. Für ihn rückt Daniel Pilz in den Rat nach“, erklärt Sven Wolf, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. „Seit vielen Jahren habe ich Burhan Türkens Weg in der Politik begleitet. Zunächst als Juso-Vorsitzender, anschließend ab 2020 als engagierter Kommunalpolitiker für seinen Wahlkreis Scheid. Für ihn war sein Ratsmandat viel mehr als nur ein Mandat. Burhan Türken hatte immer einen hohen Anspruch an seine Arbeit im Rat, in den Ausschüssen, und insbesondere als Sprecher im Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Wohnen und Pflege. Sein Ausscheiden aus dem Rat bedauere ich daher sehr und wünsche Ihm für seinen weiteren politischen, beruflichen und privaten Weg alles Gute! Es freut mich jedoch, dass unsere Fraktion mit Daniel Pilz nun einen jungen Kollegen hinzugewinnt, der mit sehr vielen Ideen und einer hohen Verlässlichkeit an sein Mandat herangehen wird“, so der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Remscheid, Sven Wolf MdL.

Burhan Türken saß für die SPD Remscheid im Stadtrat. Foto: Thomas E. Wunsch
Burhan Türken saß für die SPD Remscheid im Stadtrat. Foto: Thomas E. Wunsch

Bei der Kommunalwahl am 13.09.2020 hatte die Remscheider SPD und ihre damalige Vorsitzende Christine Krupp den Mut, ein junges Talent auf Platz drei der SPD-Liste zur Kommunalwahl aufzustellen: den damals 18-jährigen überzeugten Lenneper Daniel Pilz. Für einen Einzug in den Rat der Stadt hat es für Daniel Pilz bei der Kommunalwahl im September 2020 leider nicht gereicht. Aufgrund des in seiner Höhe nicht erwarteten Kommunalwahlsieges und dem Gewinn von 20 von 26 Ratswahlkreisen konnte leider niemand über die SPD-Liste in den Rat der Stadt einziehen.

„Es spricht für unseren Mut, einen jungen Mann zu einem für ihn sehr frühen Zeitpunkt auf eine exponierten Platz zu setzen, dass er nach diesem für ihn niederschmetternden Ereignis nicht die Flinte ins Korn geworfen hat, sondern die Zeit genutzt hat, in mehreren Ratsausschüssen Expertise zu erarbeiten. Er war bereits als sachkundiger Bürger eine Stimme, auf die in der Fraktion gehört worden ist. Wir freuen uns, dass Daniel Pilz nun auch zur Ratsmannschaft gehört“, so Sven Wolf.

Elen Albrink, Burhan Türken und Sofia Rodriguez beim 1. Charity-Fußball-Turnier in Lüttringhausen. Foto: Antonio Scarpino
Elen Albrink, Burhan Türken und Sofia Rodriguez beim 1. Charity-Fußball-Turnier in Lüttringhausen. Foto: Antonio Scarpino

„Die SPD ist in Remscheid die Stimme der jungen Generation. Die Remscheider SPD macht keine Politik für die Jugend – bei uns bestimmt die Jugend die Politik mit, und das in allen ihren Gliederungen. Das ist ein Schatz, den wir mit aller Kraft weiter hegen, pflegen und unterstützen werden“, so Jörg-Dieter Krause.

„Unsere Stadt braucht die Jugend – und die Jugend braucht eine Stadt, die ihnen Perspektiven bietet. Wir brauchen in vielen Bereichen den Mut, Entscheidungen zu fällen, die die Weichen für unsere Stadt für die kommenden Jahrzehnte richtig stellen. Diese Entscheidungen können nur von uns, den jungen Leuten unserer Stadt, erarbeitet werden. Ich lade alle Jugendlichen Remscheids ein, mich beim Wort zu nehmen. Ruft mich an, sprecht mich an, schreibt mich an – ich möchte mit allen gemeinsam für unsere Stadt und unsere Generation etwas schaffen“, so Daniel Pilz.

Junge Bäume für den Remscheider Wald

Azubis der Volksbank im Bergischen Land starten zusammen mit Forstamt und Waldgenossenschaft eine Pflanzaktion

Wald statt Bankfiliale, Jeans und feste Schuhe statt Anzug und Blazer – für die 19 Auszubildenden der Volksbank im Bergischen Land und ihre Ausbildungsleiterinnen Daphne Alexander und Ramona Fresen war dieser Arbeitstag kein gewöhnlicher. Gemeinsam mit Burkard Kretschmann von der Remscheider Waldgenossenschaft sowie Förster Jonas Schreibweis und seinem Team von den Technischen Betrieben Remscheid (TBR) pflanzten sie 350 Bäume im Wald nahe der Straße Im Alten Berge in Lennep. Mit Stieleichen, Rotbuchen, Esskastanien und Vogelkirschen soll sich der bergische Wald an dieser Stelle wieder erholen und dem Klimawandel trotzen. Dass er es nötig hat, war für die jungen Volksbanker unübersehbar, pflanzten sie die jungen Bäume doch in einen Hang, an dem erst im vergangenen Herbst Dutzende abgestorbene Fichten gefällt worden waren.

„Man wird daran erinnert, dass auch kleine Dinge im Alltag schon einen großen Unterschied machen können.“

Amra Zulji, Auszubildende der Volksbank im Bergischen Land

Die Azubis waren nicht nur mit vollem Einsatz dabei, sondern auch dankbar, dass sie selbst etwas für den Klimaschutz tun können: „Baumpflanzaktionen wie die unsere können helfen“, sagt Amra Zulji. „Und man wird daran erinnert, dass auch kleine Dinge im Alltag schon einen großen Unterschied machen können.“

Wald statt Bankfiliale, Jeans und feste Schuhe statt Anzug und Blazer: Volksbank-Azubis im Lenneper Wald. Foto: Volksbank
Wald statt Bankfiliale, Jeans und feste Schuhe statt Anzug und Blazer: Volksbank-Azubis im Lenneper Wald. Foto: Volksbank

Die Anschaffung der Schösslinge hat die Volksbank finanziert. „Wir tun etwas Gutes für unsere Region, für die Natur und für uns“, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Dass die Volksbank-Azubis auch mal über den Tellerrand hinausschauen, ist Andreas Otto und seinem Vorstandskollegen Christian Fried sehr wichtig. Die jungen Mitarbeiter werden so selbst Teil des gesellschaftlichen Engagements, das die Bank in vielerlei Hinsicht leistet und fördert.

Natürlich kommt an so einem Aktionstag auch der Spaß nicht zu kurz. Trotz des wechselhaften Wetters blieben die angehenden Banker weitgehend trocken und freuten sich am Ende über einen gemütlichen Ausklang beim Wald-Barbecue.

Mit ihrer Aktion reiht sich die Volksbank im Bergischen Land in die Klima-Initiative der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland ein. Diese haben sich vorgenommen, bis 2024 über eine Million Bäume in Deutschland zu pflanzen. Mehr als die Hälfte ist bereits erreicht.

Mit viel Spaß dabei: Auszubildende der Vollksbank im Bergischen Land bei der Baumpflanzaktion in Lennep. Foto: Volksbank
Mit viel Spaß dabei: Auszubildende der Vollksbank im Bergischen Land bei der Baumpflanzaktion in Lennep. Foto: Volksbank

Ausbildung bei der Volksbank

Im Azubi-Team der Volksbank im Bergischen Land sind noch Plätze frei. Bewerbungen für 2023 und 2024 sind jederzeit möglich. Kontakt: Daphne Alexander oder Ramona Fresen unter 02191 699-118 oder -1602 bzw. daphne.alexander@voba-ibl.de oder ramona.fresen@voba-ibl.de.

Sportgelände am Neuenkamp: Verträge sind unterzeichnet

Nach langen intensiven Verhandlungen sind heute (27.03.) die Verträge zum städtischen Erwerb des Geländes am Neuenkamp durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und den Remscheider Sportverein (RSV) mit notarieller Beurkundung erfolgreich abgeschlossen worden. Damit ist der Weg frei für die Sanierung des mit Altlasten verunreinigten Spielfeldes, dass nun auch perspektivisch einen Kunstrasen erhalten soll.

Zum Hintergrund

Die Stadt Remscheid und der RSV waren sich bereits lange darüber einig, dass das Gelände als Sportgelände beibehalten und zum Kunstrasenplatz ausgebaut werden soll. Bei ihrer Einschätzung waren auch die Analyseergebnisse der quartiersbezogenen Strategie am Hohenhagen mit einbezogen worden. Sie hatten den Erhalt des Sportplatzes und seine Aufwertung empfohlen.

Der RSV als bisheriger Eigentümer beabsichtigte daraufhin, das Gelände am Neuenkamp an die Stadt Remscheid zu veräußern. Galt es doch, die Kommune zur Eigentümerin des mit dioxinbelastetem Material (Marsberger Kieselrot) verunreinigten Ascheplatzes zu machen, um Landesmittel für die Entsorgung der Altlast einwerben zu können.

Mit Abschluss der Vertragsverhandlungen ist dieses Ziel nun erreicht. Der städtische Fachdienst Sport wird jetzt die weiteren Maßnahmenschritte veranlassen.

Führung des X-Clubs am 2. April 2023

Der X-Club junger Museumsprofis lädt am Sonntag, 2. April, Gleichaltrige zwischen 8 und 12 Jahren zu einer Entdeckungstour durch das Deutsche Röntgen-Museum ein. Die rund 45-minütige Tour startet um 14 Uhr. Für die Eltern bietet das Museumsteam erstmalig zeitgleich einen begleiteten Museumsrundgang an.

Stationen der Tour sind spannende Ereignisse im Leben Wilhelm Conrad Röntgens und interessante Begebenheiten aus den Anfängen der Radiologie. Die Kinder erleben die Nobelpreisverleihung am 10. Dezember 1901, erfahren im Museumslabor die spannende Geschichte der Entdeckung der Röntgenstrahlen und besuchen eine alte Röntgenpraxis aus den Anfängen der Radiologie im alten Gewölbekeller.

Anmeldung erbeten

Da die Zahl der teilnehmenden Kinder begrenzt ist, bittet das Museumsteam um vorherige Anmeldung unter diesem Kontakt: Deutsches Röntgen-Museum, Schwelmer Straße 41, 42897 Remscheid, Telefon (0 21 91) 16-33 84 und Web www.roentgenmuseum.de

Unter diesem Kontakt können die Touren auch für Ferienprogramme und Kindergeburtstage gebucht werden.

Wo ist das Röntgen-Museum?

Das Röntgen-Museum befindet sich in der Schwelmer Straße 41 in 42897 Remscheid-Lennep.

Aktion: Faire Kleidung beim Weltladen

Auf Einladung des Flair-Weltladen wird Wiebke Nauber in dieser Woche mit ihrem „Gefairt“ wieder zu Gast in der Gertenbachstraße sein.

Faire Mode kann man noch nicht an jeder Ecke kaufen. Darum hat der Flair-Weltladen für den 31. März 2023 von 14 bis 18 Uhr wieder das Gefairt in die Gertenbachstraße 17 in Lüttringhausen eingeladen, um diese Versorgungslücke zu schließen.

Am 31. März von 14 bis 18 Uhr in der Gertenbachstraße

Das Gefairt ist ein mobiler Laden mit fair gehandelter Kleidung für Frauen und Männer. Seit April 2017 lässt sich die Inhaberin Wiebke Nauber einladen zu Veranstaltungen, bei denen das Thema fairer Handel in irgend einer Weise angesprochen wird oder vorkommen soll.

Wiebke Nauber legt Wert darauf, eine breite Auswahl an alltagstauglicher Kleidung zu haben und keinem bestimmten Stil zu folgen. Die Kleidung ist aus Baumwolle, Hanf, Leinen, und verschiedenen Varianten von Viskose (Zellstoffe aus Holz wie Tencel oder Modal). Alle Sachen sind auf unterschiedliche Weise Bio-zertifiziert und nach den Normen der „International labour organization“ fair produziert.

Im Rahmen dessen, was fair möglich ist, bemüht Frau Nauber sich auch darum, in der breiten Menge nicht zu hochpreisig zu sein. Es gibt Jeans ab 95 Euro, T-Shirts ab 24 Euro, das meiste in den Größen 36-44.

Weitere Informationen, einen Überblick über die „Haltestellen“ und einige Fotos finden Sie auf der Homepage des Gefairts: www.das-gefairt.de

Gut zu wissen

Das Gefairt
Inh. Wiebke Nauber
Telefon: 0 21 04 / 95 25 20
E-Mail: info[at]dasgefairt.de
Web: www.dasgefairt.de

FDP-Anfrage: Anmeldungen der Schulneulinge

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Anfrage der FDP-Ratsfraktion für die Sitzung des Ausschusses für Schule am 19. April 2023.

Die Stadt Remscheid teilt den Eltern vor den Osterferien, also erst nach nunmehr einem halben Jahr nach den Anmeldungen, mit, ob ihr Kind an der gewünschten Grundschule aufgenommen wird. Eine solche Verzögerung darf es aus unserer Sicht nicht wieder geben, denn insbesondere die Eltern sind auf Planungssicherheit angewiesen. Dies gilt erst recht, wenn die berufliche Tätigkeit von einem Betreuungsplatz abhängig ist.

Mit unserer Anfrage wollen wir die Ursachen für die verspäteten Rückmeldungen klären, um solche Verzögerungen für die nächsten Schulanmeldungen möglichst ausschließen zu können. Außerdem stellen wir verschiedene Fragen zu den baulichen Erweiterungen und Maßnahmen an einzelnen Schulstandorten, die von der Stadt angekündigt wurden, um in diesem Punkt mehr Klarheit zu erhalten.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,

die Anmeldungen für die Schulneulinge zum Schuljahr 2023/2024 fanden an den städtischen Grundschulen in der Woche vom 26. September bis zum 29. September 2022 statt. Nach nunmehr einem halben Jahr wird den Eltern mitgeteilt werden, ob ihr Kind an der gewünschten Schule aufgenommen wird. Eltern, deren Kinder aus Kapazitätsgründen nicht aufgenommen werden können, müssen eine andere Grundschule mit noch freien Kapazitäten wählen. Erst in den nächsten Wochen erhalten dann die Eltern, die ihre Kinder für die offenen Ganztagsbetreuung (OGGS) anmelden wollen, eine Zu- oder Absage für die Betreuung. Damit erhalten Eltern erst sehr spät Planungssicherheit für die Zeit ab dem kommenden Schuljahr. Da die berufliche Tätigkeit von Eltern in vielen Fällen auch von einem Betreuungsplatz abhängig ist, sind so späte Rückmeldungen nicht akzeptabel.

Wir bitten zur Sitzung des Ausschusses für Schule am 19. April 2023 um die Beantwortung der folgenden Fragen:

  1. Können die Vorbereitungen und Planungen für die Anmeldungen der Schulneulinge zum Schuljahr 2024/2025 in der Weise gestaltet werden, dass es nicht erneut zu deutlichen Verzögerungen bei den Zu- und Absagen kommt?
  2. Welche Gründe bestehen aus Sicht der Verwaltung für die steigende Zahl an verspäteten Anmeldungen?
  3. Ist es möglich, im Falle von Verzögerungen bei den Zu- und Absagen den Eltern, die ihre Kinder an der wohnortnächsten Grundschule mit einer ausreichenden Kapazität angemeldet haben, vorab eine Zusage zu geben?
  4. Ist es möglich, im Falle von Verzögerungen bei den Zu- und Absagen den Eltern, deren Kinder an der gewünschten Grundschule angenommen werden können, da die Schule über eine ausreichende Kapazität verfügt, vorab eine Zusage zu geben?
  5. Wie viele Kinder, die außerhalb Remscheids wohnen, befinden sich unter den Schülerinnen und Schülern, die zum Schuljahr 2023/2024 an einer Remscheider Grundschule eingeschult werden?
  6. Wie viele Kinder, die in Remscheid wohnen, werden zum Schuljahr 2023/2024 an einer Grundschule außerhalb Remscheids eingeschult werden?
  7. Sind die angekündigten baulichen Erweiterungen und Maßnahmen an einzelnen Schulstandorten auch dann notwendig, wenn die betreffenden Schulen zunächst lediglich die Kinder, für welche die Schule die nächstgelegene Grundschule darstellt, entsprechend ihrer bisherigen Kapazität aufnehmen und ggf. weitere Anmeldungen abweisen?
  8. In welcher Weise ist es möglich geworden, an der GGS Siepen eine Mehrklasse im Bestand einzurichten, nachdem in der Vergangenheit nicht die räumlichen Kapazitäten vorhanden waren, um eine Mehrklasse zu bilden, so dass Schülerinnen und Schüler umberaten und abgewiesen werden mussten?
  9. Ist nach der Erweiterung der GGS Reinshagen um einen Pavillon eine ausreichende Fläche als Ersatzschulraum, der bei Niederlegung der vorhandenen Pavillons und ggf. für Räume, die an die Anbau- und Aufstockungsarbeiten grenzen, notwendig wird, vorhanden?
  10. Gibt es bereits Ergebnisse hinsichtlich der Planungen für den ehemaligen Kindergarten in Nachbarschaft der Hilda-Heinemann-Schule, um dieses Gebäude ggf. für schulische Zwecke zu nutzen oder um das Gebäude zu Gunsten einer erweiterten Schulhoffläche niederzulegen?
  11. Ist nach der erneuten Erweiterung der Hilda-Heinemann-Schule um einen Pavillon eine ausreichende Fläche als Ersatzschulraum für die Räume, die an die Anbau- und Aufstockungsarbeiten grenzen, vorhanden?
  12. Wird es aus heutiger Sicht zum Schuljahr 2024/2025 weitere bauliche Erweiterungen und Maßnahmen an einzelnen Schulstandorten geben müssen, um die Beschulung aller Kinder sicherzustellen?

Mit freundlichen Grüßen

gez.
Philipp Wallutat
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

gez.
Bernd Schaub
Sprecher im Ausschuss für Schule

Comicstipp: Ausstellungseröffnung in der Denkeschmette

Am Freitag, 31. März, wird um 18 Uhr eine neue Ausstellung in der Denkerschmette eröffnet.

Der Remscheider Zeichner Jens Stippkugel, alias Comicstipp, präsentiert seine Cartoons, in denen er regelmäßig aktuelle Themen aus Remscheid verarbeitet oder auch mal den ein oder anderen Musiktitel interpretiert, woraus ein lustiges Ratespiel entsteht. Alltägliche Situationen greift Jens Stippkugel spielerisch auf und bringt sie in seinem eigenen Stil, lustig verpackt, zu Papier.

Jens Stippkugel wird am Freitag selbst vor Ort sein und freut sich mit dem Team der Denkerschmette auf interessierte Besuchende und nette
Gespräche. Das Team der Denkerschmette sorgt für das leibliche Wohl.

Location

Remscheider Denkerschmette e.V.
Kippdorfstraße 27
42857 Remscheid
Fon 02191 58 92 02

Hudora: Outlet und Hugodrom schließen

Das Hugodrom und das Hudora-Outlet in Remscheid-Lennep schließen am 30. April 2023. Zur Schließung des HUGODROM und des HUDORA-Outlets in Remscheid schreibt das Unternehmen:

Sehr geehrte Freunde des HUGODROM Remscheid,

wir möchten uns herzlich bei euch für die letzten Jahre bedanken, in denen wir euch in unseren Hallen begrüßen durften. Es war uns eine Freude, euch die Welt der HUDORA-Produkte durch unseren Indoor Action Park näherzubringen.

Doch heute müssen wir euch leider mitteilen, dass wir zum 30.04.2023 das HUGOGDROM in Remscheid schließen werden.

Noch bis zum 30. April 2023 geöffnet: Der Eingan vom Hugodrom Remscheid. Foto: Sascha von Gerishem
Noch bis zum 30. April 2023 geöffnet: Der Eingan vom Hugodrom Remscheid. Foto: Sascha von Gerishem

Wir schauen zurück auf viele spannende und spaßige Erlebnisse und sind stolz darauf, dass wir euch die Gelegenheit geben konnten, die Produkte von HUDORA hautnah zu erleben.

Nochmals vielen Dank für eure Treue und das entgegengebrachte Vertrauen.

Mit herzlichen Grüßen,

Das Team des HUGODROM Remscheid

FAQ

F: Warum schließt das HUGODROM Remscheid?

A: Wir freuen uns auf neue Abenteuer: Ab Mai wird sich das Team hinter den Produkten voll und ganz auf die nächsten Innovationen und Produktentwicklungen aus dem Hause HUDORA konzentrieren. HUDORA wird über den Handel und den hudora.de-Webshop weiterhin innovative Sport- und Freizeitartikel anbieten. Der Indoor Action Park HUGODROM in Remscheid wird jedoch nicht weiter betrieben. Die aktuelle Situation macht dessen Betrieb zunehmend schwierig: Aufgrund der Nachwirkungen der coronabedingten Schließungen, der hohen Betriebskosten, der immer strengeren Auflagen und des akuten Mangels an Fachkräften ist zum aktuellen Zeitpunkt eine Fortführung des Konzeptes, so wie wir es uns vorstellen, leider nicht möglich.

F: Ich habe schon einen Kindergeburtstag reserviert, kann der noch stattfinden?

A: Reservierte und gebuchte Kindergeburtstage können bis zum 30.4.2023 bei uns stattfinden. Zu bereits getätigten Buchungen, die zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden sollten, werden sich unsere Mitarbeiter zeitnah bei dir melden.

F: Ich habe ein Firmenevent gebucht, was ist damit?

A: Gebuchte Firmenevents können bis zum 30.4.2023 bei uns stattfinden. Zu bereits getätigte Buchungen, die zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden sollten, werden sich unsere Mitarbeiter zeitnah bei dir melden.

F: Kann man die leere Halle künftig für Events mieten?

A: Eine Nachnutzung der Räumlichkeiten ist derzeit noch nicht geplant.

F: Gibt es einen Outlet-Store-Ausverkauf, wann ist der?

A: Am 01.04.2023 wird es einen großen Osterverkauf geben, bei dem wir viele Outletprodukte zu Sonderpreisen anbieten. Sollte es weitere Verkaufsevents geben, werden wir hier darüber informieren.

F: Was ist mit After-Sales-Leistungen meiner Ware aus dem Outlet Store wie Reklamationen, Umtausch, Gutscheinen?

A: Das HUGODROM-Team ist bis 30.04. als Ansprechpartner vor Ort, bitte wende dich nach diesem Zeitpunkt an das HUDORA Serviceteam: service@hudora.de

Quelle: Hudora

Stadtplanung nach Gutsherrenart

Chance einer frühzeitigen Bürgerbeteiligung verpasst.

Obwohl der letzte Versuch die Stadt Unsummen an Geld und Ressourcen gekostet sowie einen jahrelangen Stillstand in Lennep verursacht hat, soll der Rat noch vor den Sommerferien erneut über einen Grundsatzbeschluss zum Bau eines Outlet-Centers am Rande der Lenneper Altstadt abstimmen – ohne zuvor die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger dazu angehört zu haben. Daher beantragte die Fraktion DIE LINKE auf der letzten Ratssitzung eine Bürgerbefragung bezüglich eines DOCs am Standort Lennep durchzuführen, bevor ein endgültiger politischer Beschluss gefasst wird!

Leider konnten sich weder die Ampel noch die CDU-Fraktion zu einer solchen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durchringen. Ratsmitglied Peter Lange zeigte sich enttäuscht: „Die Chance die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig einzubeziehen und so ein wichtiges Stimmungsbild einzuholen, hat man heute Abend verpasst. Stattdessen wird erneut über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden. Dabei wollte man eigentlich aus den vergangenen Fehlern lernen“, erklärt Lange nach der Sitzung am Donnerstagabend. „Wir wissen, dass sich viele Menschen nach Bekanntgabe der Pläne für ein neues Outlet-Center übergangen fühlen. Besonders diejenigen, die ihre Ideen aktiv in die Bürgerbeteiligungsprozesse eingebracht haben“, so Lange weiter.

Colin Cyrus, Bezirksvertreter BV Lennep, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Mobilität, Umweltpolitischer Sprecher und Kreisgeschäftsführer von Die Linke.Remscheid. Foto: Sascha von Gerishem
Colin Cyrus, Bezirksvertreter BV Lennep, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Mobilität, Umweltpolitischer Sprecher und Kreisgeschäftsführer von Die Linke.Remscheid. Foto: Sascha von Gerishem

Dass ihre Vorschläge in die Gestaltung des Centers einfließen, hält unser Lenneper Bezirksvertreter Colin Cyrus für illusorisch: „Die meisten Ideen passen nicht zu einem Outlet-Center, was in erster Linie wirtschaftliche Interessen verfolgt und dementsprechend gewinnbringend gestaltet wird. Daher und in Anbetracht der Dimension und Tragweite des Projekts ist es auch eine Frage des Respekts, ein Meinungsbild einzuholen und die Menschen über die Zukunft Remscheids und Lenneps ernsthaft und direkt mitbestimmen zu lassen.“

Umweltschonende Maurerkelle aus Remscheid

Remscheider Maurerfreund GmbH entwickelt mit Unterstützung der Effizienz-Agentur NRW umweltschonende Maurerkelle und setzt mit innovativer Maurerkelle auf Ressourceneffizienz.

Energiesparende Fügetechnik, weniger Komponenten, der Einsatz von Recyclingmaterial und hochstabilen Werkstoffen – der Remscheider Werkzeugspezialist Maurerfreund setzte bei der Entwicklung einer neuen Maurerkelle auf die Methode Circular Design. Unterstützt wurde das Unternehmen dabei durch die Ressourceneffizienz-Beratung der Effizienz-Agentur NRW aus Duisburg.

Das bergische Traditionsunternehmen Maurerfreund GmbH hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Maurerkellen und Glättekellen spezialisiert. Über 2500 Kellenarten mit unterschiedlichsten Materialsystemen für den Einsatz im Innen- und Außenbereich umfasst das Produktportfolio.

„Klassischerweise werden die Kellen aus einem Aluminiumwerkstoff, einem Eisenkern sowie mehreren Stahlblechen und einem Kunststoffgriff gefertigt“, erklärt Geschäftsführer Dominik Limbach. Die Fügung der Einzelkomponenten ist aufwendig und bedarf diverser Klebe- und Schweißtechniken.

2020 plante das Unternehmen, seine Fertigungsvielfalt und Produktpalette zu konsolidieren sowie ein Alleinstellungsmerkmal in der Produktgestaltung zu definieren. Dafür nutzte Maurerfreund die Ressourceneffizienz-Beratung der im Auftrag des NRW-Umweltministeriums tätigen Effizienz-Agentur NRW (EFA) mit Sitz in Duisburg. „Ziel des Beratungsprojekts war die Entwicklung einer neuen ressourceneffizienten Maurerkelle nach Circular Design-Kriterien“, so Limbach.

Mit Circular Design Lebensdauer der Produkte verlängern

„Circular Design beschreibt einen umfassenden Gestaltungsansatz mit dem Ziel, die Umweltbelastungen von Produkten und Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren und darüber hinaus nachhaltige Geschäftsmodelle im Sinne einer Circular Economy zu entwickeln“, erläutert Stefan Alscher, Ressourceneffizienz-Berater der EFA, der das Projekt bei Maurerfreund begleitete.

Das Ergebnis der Beratung ist die neuartige Maurerkelle „Super Prof Pure Comfort Trowel“, die 2022 an den Markt ging.

„Kleben statt Schweißen“ senkt Energieeinsatz

Der Handgriff der neuen Kelle wird aus hochstabilem Carbon hergestellt. Eine innovative Form sorgt für den richtigen Griff und optimale Kraftübertragung.

„Der besondere Clou: Bei der neuen Kelle werden die einzelnen Produktkomponenten nicht mehr wie marktüblich automatisiert geschweißt, sondern energiesparend und teilautomatisiert mit einem Hochleistungskleber fest mit dem Blatt verbunden“, erklärt Limbach.

Das neue Fügeverfahren vermeidet auch Spannungen zwischen Griff und Blatt, da die sonst produktionsbedingte Hitzeeinwirkung entfällt.

Überdies ergibt sich während der Nutzungsphase die Möglichkeit, ein mit der Zeit verschlissenes Kellenblatt zu wechseln und den hochwertigen Griff mit einem neuen Kellenblatt weiter zu nutzen. „Diese Austauschmöglichkeit einzelner Komponenten verlängert die Produktlebenszeit und senkt so maßgeblich den Ressourcenverbrauch – ganz im Sinne des Circular-Design-Ansatzes“, so Alscher.

Neues Produktdesign verringert Treibhausgasemissionen um 28 Prozent

Das Griffkonzept vereint darüber hinaus die sonst einzeln gefertigten Komponenten Handgriff und Stütze in einem integrierten Bauteil, wodurch weitere Produktionsschritte eingespart werden können. Ebenfalls setzt das Unternehmen heute für die Aluminium-Komponenten der Kelle auf Sekundäraluminium.

Die Reduzierung der Montageschritte führt zu einer 26 Prozent schnelleren Montierbarkeit der Glättekelle. Darüber hinaus senkt die ausgewählte Materialzusammensetzung den Stahleinsatz um jährlich ca. 4,3 Tonnen und führt zu einer Treibhausgas-Reduktion von 28 Prozent pro Jahr.

Zur Maurerfreund GmbH

Im Herzen der deutschen Werkzeugindustrie produziert Maurerfreund in Remscheid seit 1856 mit höchsten Ansprüchen und Hingabe zum Detail hochwertigste Kellen und Glättekellen für anspruchsvolle Handwerker. Maurerfreund-Kellen schätzen neben Maurern auch Stuckateure, Trockenbauer, Fliesenleger, Putzer und Maler auf der ganzen Welt.

Erfahren Sie mehr unter www.maurerfreund.com

Zur Effizienz-Agentur NRW

Die Effizienz-Agentur NRW (EFA) wurde 1998 auf Initiative des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums gegründet, um mittelständischen Unternehmen in NRW Impulse für ein ressourceneffizientes Wirtschaften zu geben. Das Leistungsangebot umfasst die Ressourceneffizienz- und Finanzierungsberatung sowie Veranstaltungen und Schulungen. Aktuell beschäftigt die EFA 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Duisburg und in acht Regionalbüros in Aachen, in Bielefeld (Region Ostwestfalen-Lippe), in Münster, in Kempen (Region Niederrhein), in Hattingen (Region Bergisches Land), in Bonn (Region Rheinland) sowie in Südwestfalen an den Standorten Siegen und Werl.

Erfahren Sie mehr unter www.ressourceneffizienz.de

Diakonie: Abschied von Florian Schäfer

Florian Schäfer verlässt Diakonie im Kirchenkreis Lennep.

Der Geschäftsführer der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Lennep, Florian Schäfer, wird sich ab 1. Juli 2023 anderen beruflichen Aufgaben widmen und verlässt daher das Diakonische Werk und den Kirchenkreis. „Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm persönlich und beruflich alles erdenklich Gute und Gottes Segen für seinen weiteren Weg“, sagt die Superintendentin des Ev. Kirchenkreises Lennep, Pfarrerin Antje Menn und ergänzt: „Jetzt machen wir uns optimistisch an die Suche eines Nachfolgers bzw. einer Nachfolgerin für dieses wichtige Amt.“

Florian Schäfer hatte im Jahr 2016 das Amt von seinem Vorgänger Arno Matthies übernommen. Seither legte der studierte Sozialpädagoge seinen Fokus darauf, die Prozesse innerhalb der Diakonie im Kirchenkreis Lennep zu optimieren, flache Hierarchien einzuziehen und agile Entscheidungsfindungen zu begünstigen.

„Die Diakonie im Kirchenkreis Lennep übernimmt immer wieder Aufgaben, die nötig sind, um die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu fördern.“

Florian Schäfer

Mit viel Engagement baute Florian Schäfer zudem die diakonische Flüchtlings- und Migrationsarbeit im Kirchenkreis aus, in dessen Zuge auch die Flüchtlingsberatungsstelle in Radevormwald entstand. Das Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit sucht- und psychischen Erkrankungen (BeWo) wurde unter seiner Leitung erweitert.

Das Werkstattatelier, in dem langzeitarbeitslose Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen eine neue Beschäftigungsperspektive durch innovative Angebote wie Urban Gardening oder Upcycling erhalten, hat Florian Schäfer federführend ins Leben gerufen.
Zuletzt öffnete unter seiner koordinierenden Führung das Ukraine-Zentrum, das auch dank der Förderung durch die Aktion Mensch realisiert werden konnte, seine Pforten in einem früheren Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde Lennep.

Ebenso lag Schäfer die Förderung des ehrenamtlichen Engagements am Herzen. 2015 öffnete Dank seiner Initiative das erste Reparaturen-Café der Region in Remscheid. Beim Aufbau der Reparaturen-Cafés in Hückeswagen und Wermelskirchen stand die Diakonie anschließend beratend zur Seite.

Bei der Eröffnung des Ukraine-Zentrums: Florian Schäfer am Redepult. Foto: Kirchenkreis Lennep / Volk
Bei der Eröffnung des Ukraine-Zentrums: Florian Schäfer am Redepult. Foto: Kirchenkreis Lennep / Volk

Florian Schäfer blickt zufrieden auf seine Zeit als Geschäftsführer der Diakonie im Kirchenkreis Lennep zurück: „Dank der tollen und hoch qualifizierten Mitarbeitenden, die wir hier haben, übernimmt die Diakonie im Kirchenkreis Lennep immer wieder Aufgaben, die nötig sind, um die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu fördern. Das ist auch im 175. Jahr des Bestehens der Diakonie in Deutschland immer noch wichtiger denn je. Die Arbeit hier hat mich sehr zufrieden gemacht.“

Röntgen-Museum: Freier Eintritt während Bestandsaufnahme

Temporäre Schließung der Ausstellung in Haus 3 des Deutschen Röntgen-Museums.

In der Zeit vom 3. bis 6. April stehen die Ausstellungen zur modernen Medizin, das Schauarchiv sowie das Museumslabor Rölab in Haus 3 des Deutschen Röntgen-Museums leider nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Zur genauen Bestandsaufnahme der Schädigungen am Tragwerk des Hauses 3 am Deutschen Röntgen-Museum und der damit verbundenen konkreten Planung der erforderlichen baulichen Sanierungsmaßnahmen werden die Ausstellungen in Haus 3 und das ebenfalls dort befindliche Museumslabor RöLab für vier Tage von Montag, 3. April, bis einschließlich Donnerstag, 6. April, für den Publikumsverkehr gesperrt. Der übrige Teil der Dauerausstellung sowie die Sonderausstellung in der Black Box stehen jedoch uneingeschränkt allen Besuchenden zur Verfügung.

Das Museumsteam bittet seine Gäste um Verständnis und gewährt in der oben genannten Zeit freien Eintritt.

Es hofft, dass nach der baulich-technischen Bestandsaufnahme die Sperrung ab Karfreitag, 7. April, wieder aufgehoben wird und die Ausstellungen und das RöLab wieder uneingeschränkt zu den normalen Öffnungszeiten zur Verfügung stehen. Sollten sich aus der baulichen Begutachtung unverhoffte weitere Notwendigkeiten ergeben, wird hierzu unmittelbar informiert.

Wo ist das Röntgen-Museum?

Das Röntgen-Museum befindet sich in der Schwelmer Straße 41 in 42897 Remscheid-Lennep.