Hip Hop & Streetdance: „Thrive“ der LTG holt 2. Platz

Die Turniertanzgruppe „Thrive“ der Lenneper Turngemeinde hat am bei den Bergischen Tanztagen in Hückeswagen am vergangenen Wochenende den 2. Platz belegt.

Die ambitionierte Tanz-Formation „Thrive“ der LTG hat unter der Leitung von Monique Rosa mit einer Choreo zum Cardi B Remix an den Bergischen Tanztagen in Hückeswagen teilgenommen. Für die jungen Tänzerinnen sprang dabei in der Juniorengruppe „Hip Hop & Streetdance“ ein hervorragender zweiter Platz heraus.

Stolz und Dankbarkeit

Pokal und Urkunde für die erfolgreichen Tänzerinnen von "Thrive" der Lenneper Turngemeinde. Foto: LTG
Pokal und Urkunde für die erfolgreichen Tänzerinnen von „Thrive“ der Lenneper Turngemeinde. Foto: LTG

Durch das Unwetter Sabine war es nicht allen Tanzgruppen möglich zur Veranstaltung anzureisen, doch ungeachtet dessen konnten die Lenneperinnen mit ihrer Leistung überzeugen. Ohnehin steht besonder der Spaß bei allen im Vordergrund. Der Vorstand der Lenneper Turngemeinde hat den Tanzsportlerinnen herzlich zu Ihrem Erfolg gratuliert.

Die Tänzerinnen von „Thrive“ bedanken sich wiederum herzlich bei der LTG, die für unzählige Zusatztrainings die Sporthallen zur Verfügung gestellt haben und es auch sonst nicht an Unterstützung oder Vertrauen mangeln ließen. Tanztrainerin Monique Rosa dankt ihrem Team: „Es war wie immer ein wundervoller Tag mit Euch!“

Die nächsten Auftritte

Die Tänzerinnen freuen sich jetzt auf die nächsten anstehenden Auftritte und Turniere. Dazu zählt ein Auftritt am 8. März bei der Sportlerehrung im Teo Otto Theater in Remscheid und die Duisburger Tanztage am Samstag, 14. März 2020. Außerdem sind sie am Samstag, 23. Mai 2020 beim Tanzfestival „Bergischer Löwe“ in Wuppertal vertreten. Die Tänzerinnen freuen sich schon auf die weiteren Auftritte und Herausforderungen.

Sturmwarnung – Eltern können entscheiden, ob sie ihre Kinder Montag zur Schule schicken

Nach Auskunft des Deutschen Wetterdienstes ist in ganz Nordrhein-Westfalen in der Nacht von Sonntag auf Montag, 9. auf 10. Februar 2020, mit schweren Sturm- und Orkanböen zu rechnen, die den ganzen Montag noch anhalten sollten.

In Remscheid ist nach einer aktuellen Gefährdungseinschätzung von Schulamt, Schulverwaltung, Gebäudemangement und Feuerwehr derzeit keine komplette Schulschließung am Montag erforderlich.

Demzufolge entscheiden die Eltern am Montag, wie immer bei extremen Witterungsverhältnissen, selbst, ob der Weg für die Kinder zur Schule zumutbar ist. Nimmt das Kind nicht am Unterricht teil, ist die jeweilige Schule unverzüglich entsprechend zu informieren, damit die einzelnen Kinder nicht vermisst werden. Die Lehrer sind alle anwesend, die Betreuung ist gewährleistet.

Kommenden Sonntagnachmittag werden die beteiligten Stellen eine erneute Gefährdungseinschätzung vornehmen und ggfs. entsprechend kommunizieren.

Weitere Details finden sich in der hier folgenden Pressemitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf.

Orkanwarnung: Eltern können entscheiden, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken

Ab dem kommenden Sonntag (09.02.2020) bzw. der Nacht zum Montag (10.02.2020) erwartet der Deutsche Wetterdienst eine bundesweite Sturmlage. Aus dem Hinweis des DWD ergibt sich, dass noch keine regionalen Vorhersagen getätigt werden können.

Vor diesem Hintergrund weist die Bezirksregierung Düsseldorf Eltern und Schüler auf folgendes hin:

  1. Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden die Eltern selbst, ob der Weg zur Schule zumutbar ist, und informieren die Schule unverzüglich darüber, dass ihr Kind am betreffenden Tag insofern am Unterricht nicht teilnehmen wird (vgl. Zf. 2.1 des Runderlasses des Kultusministeriums vom 29.05.2015 – BASS 12-52 Nr. 1).
  2. Die Entscheidung über eine Schließung der Schule wegen extremer Witterungsverhältnisse liegt im Verantwortungsbereich des jeweiligen Schulträgers, der für die Sicherheit der Schulgebäude und des Schulgeländes verantwortlich ist. Außerdem ist er für die Schülerbeförderung zuständig. Bei seiner Entscheidung hat der Schulträger – unter Einbeziehung der Schulleitung – die konkrete örtliche Situation zu berücksichtigen und eine Abwägung der Gesamtumstände vorzunehmen. Dabei sind neben der Sicherheit des Schulgebäudes und des Schulgeländes auch Fragen der Schülerbeförderung, die Vermeidung von Unterrichtsausfall und der bestehende Betreuungsbedarf insbesondere für jüngere Schülerinnen und Schüler in den Blick zu nehmen.
  3. Sofern die Schulleitung aufgrund extremer Witterungsbedingungen im Laufe des Tages den Unterricht vorzeitig beendet, so sind die Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude weiterhin so lange zu betreuen, bis für alle Schülerinnen und Schüler ein gefahrloser Heimweg gewährleistet werden kann. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, ob Schulbusse und der ÖPNV fahren bzw. ob die Eltern ihre Kinder abholen können.
  4. Die Witterungsverhältnisse können zudem von Ort zu Ort sehr verschieden sein und demzufolge unterschiedliche Gefährdungssituationen mit sich bringen. Zudem können die Verkehrsverhältnisse uneinheitlich sein: Bei größeren Einzugsbereichen der Schulen können einige Schülerinnen und Schüler problemlos die Schule erreichen, während andere damit Schwierigkeiten haben. Es wäre aber unverhältnismäßig, wenn beispielsweise bei partiellen Schulwegproblemen der gesamte Unterricht der Schule ausfällt und diejenigen, die die Schule erreichen, nicht unterrichtet, sondern lediglich betreut oder beaufsichtigt würden. Dass bei schwierigen Verkehrsverhältnissen Klassen zeitweise nur mit wenigen Schülerinnen und Schüler besetzt sein können, rechtfertigt insbesondere mit Blick auf die Schulpflicht und dem damit verbundenen Recht des einzelnen Kindes auf schulische Bildung keine Einstellung des Unterrichtsbetriebs.
  5. Damit Schulträger bzw. Schulleitungen eine möglichst gesicherte Entscheidung über das Ob und Wann einer Schulschließung oder einer vorzeitigen Beendigung des Unterrichts treffen können, ist die Gefährdungseinschätzung der für Gefahrenabwehr zuständigen Behörden (Polizei, Feuerwehr) einzuholen. Zudem sollen die Informationen des Deutschen Wetterdienstes hinzugezogen werden. Auch die Bezirksregierungen stehen den Schulleitungen und Schulträgern für entsprechende Anfragen zur Verfügung.

Ausbau des Knotenpunktes Ringstraße / Rader Straße

Ausbau des Knotenpunktes Ringstraße / Rader Straße B 51 / B 229. Erweiterung des 2. Bauabschnittes und zeitweise Sperrung der Straße Neuenteich.

Die Baustelle am Knotenpunkt Ringstraße / Rader Straße tritt in eine weitere Bauphase ein.
Die Fahrbeziehungen in der Ringstraße bleiben weitestgehend erhalten, jedoch werden die Fahrspuren auf jeweils eine kombinierte Spur reduziert, geradeaus / rechts aus Richtung Remscheid kommend bzw. geradeaus / links aus Richtung Hackenberg kommend.

Die Rader Straße wird ab der Baustelle bis zur Einmündung Alte Rader Straße nur in Fahrtrichtung Radevormwald befahrbar sein. Die Gegenrichtung ist nur für Anlieger und Besucher der Gaststätte freigegeben. Eine Durchfahrtsmöglichkeit nach Lennep besteht nicht. Der Verkehr aus Radevormwald kommend wird großräumig über die L 412 (Wuppertalsperre/Engelsburg/Trecknase/Ringstraße) und über die L 81 / L 414 / L 411 (Wuppertal-Beyenburg) umgeleitet.

Die Buslinie 671 der Stadtwerke Remscheid wird von Radevormwald kommend über die sogenannte Alte Rader Straße nach Durchsholz und dann über die Hackenberger Straße und Ringstraße umgeleitet. Die Alte Rader Straße ist für den sonstigen öffentlichen Verkehr gesperrt.

Änderungen ergeben sich auch an der Einmündung der Straße Neuenteich in der Rader Straße: Der gesamte Fahrverkehr im Stadtteil Hasenberg, einschl. die Buslinie 664 und der Nachtexpress, wird über den Talsperrenweg und den Höhenweg umgeleitet.

Die Einfahrt von der Rader Straße in die Straße Neuenteich ist zunächst möglich (08.02.2020 bis 22.02.2020). Die Ausfahrt von der Straße Neuenteich in die Rader Straße ist gesperrt. Voraussichtlich vom 22.02.2020 bis 31.03.2020 ist eine Vollsperrung der Einmündung Neuenteich erforderlich.

Alle am Verkehr Teilnehmenden werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

Aktionsbündnis Remscheid Tolerant unterstützt Protest gegen AfD-Bürgerdialog

Für den 15. November 2019 lud die AfD in Radevormwald zum Bürgerdialog ins Bürgerhaus. Doch Radevormwald stellte sich quer.

Unter dem Motto „WIR sind mehr“ bat der Verein Runder Tisch gegen Rechts auch in Remscheid um Unterstützung – und die kam. Aus Remscheid traten Vertreter von den Grünen, von Die Linke, der Aktion Muteinander und viele Privatleute als Teil des Aktionsbündnisses Remscheid Tolerant gemeinsam an, um klare Kante gegen Rechts zu zeigen.

30 zumeist hochbetagten AfDlern standen 280 tolerante Menschen jeder Altersklasse gegenüber, um den Rechtspopulisten friedlich ihre engen Grenzen aufzuzeigen. Die vermeintliche Stärke, die die AfD und ihre Anhänger in den sogenannten sozialen Medien präsentieren, ist im wahren Leben einmal mehr als Luftnummer entlarvt worden.

Alle zusammen gegen den Faschismus. WIR sind mehr.

Rade: Auf die Straße für Freiheit und Demokratie

Die Rechtspopulisten der AfD laden für Freitag, 15. November 2019, in Radevormwald zum Bürgerdialog. Der „Runde Tisch gegen Rechts“ aus Radevormwald lädt als Zeichen des Protestes zu Protestkundgebung und Mahnwache.

Faschisten, Nazis, Rechtspopulisten… Für Politiker der AfD gibt es viele gerichtlich zulässige Bezeichnungen. Doch jede einzelne macht deutlich, dass man sich auf friedlichem Weg, doch offen, laut und deutlich, gegen die menschenverachtende Politik stellen muss. Darum ruft der Verein „Runder Tisch gegen Rechts – für Freiheit und Demokratie“ aus Radevormwald am Freitag, 15. November ab 17 Uhr zu einer Protestkundgebung und Mahnwache auf den Martplatz Radevormwald.

Unterstützung aus Remscheid

Nachdem der Termin zum sogenannten „Bürgerdialog“ öffentlich wurde, formierte sich auch in Remscheid sofort der Widerstand. Sabine Yündem und Sascha Gomille aktivierten sofort die Bündnispartner vom Aktionsbündnis „Remscheid Tolerant“. Der Runde Tisch erfuhr so auf einer gemeinsamen Planungssitzung große Zustimmung. Aus Remscheid sprachen sich Die Linke, die Grünen, Mitglieder des Jugendrats, der Jusos und der Aktion Muteinander für eine aktive Unterstützung der Demo gegen Rechts aus.

Mitfahrgelegenheiten zur Friedensdemo

Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht oder anderen Menschen eine Mitfahrgelegenheit bieten kann, trifft sich Freitag, 15. November bis 16 Uhr am Büro der Linken Remscheid, Schützenstraße 62 – 42853 Remscheid, ein.

Die Demo startet um 17 Uhr mit einer Rede von Fritz Beinersdorf auf dem Radevormwalder Marktplatz und zieht friedlich mit Transparenten und Trillerpfeifen zum Veranstaltungsort der Demokratiegegner.

Wildunfälle: „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“

Neue Kampagne „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“ sensibilisiert Autofahrer für die Gefahr.

Wenn im Herbst die Felder abgeerntet sind und die Zeitumstellung unseren Tagesrhythmus verändert, dann wirkt sich das auch auf Wildtiere aus: Hirsche, Rehe und Wildschweine suchen nach Deckung und sind mehr unterwegs als üblich – auch auf den Straßen, die ihren Lebensraum zerschneiden. Das hat oft dramatische Folgen: Mehr als 233.000 Zusammenstöße pro Jahr meldet der Deutsche Jagdverband. Statistisch gesehen bedeutet dies einen Wildunfall alle 2,5 Minuten. Trotzdem unterschätzen viele Autofahrer die Gefahr.

Hier setzt die neue Kampagne an mit dem Titel „Tiere kennen keine Verkehrsregeln“. Der ACV Automobil-Club Verkehr und der Deutsche Jagdverband haben sie gemeinsam ins Leben gerufen, Initiatoren sind die beiden Public Interest Design-Masterstudierenden Diana Kaiser und Mareike Schlösser. Der Schwerpunkt liegt auf Prävention. Speziell junge Fahrer und Fahrschüler sollen für die Gefahr durch Wildunfälle sensibilisiert werden. Im Mittelpunkt steht der Vergleich mit afrikanischen Wildtieren. Die Kraft von zirka fünf Tonnen wirkt auf das Fahrzeug ein, wenn es bei 60 Kilometern pro Stunde zu einem Zusammenstoß mit einem Rothirsch kommt. Diese enorme Wucht wird durch das einprägsame Motiv eines ausgewachsenen Elefanten veranschaulicht.

Multimediales Konzept

Neben einer Webseite und Informationsmaterialien umfasst die Kampagne den Spot „Wie schwer ist ein Elefant?“. Darin wird die Geschichte eines jungen Autofahrers erzählt, der ohne jegliches Gefahrenbewusstsein in einen düsteren Wald fährt und alle Warnsignale am Straßenrand ignoriert. Plötzlich kommt es zum Zusammenstoß. Zu den Inhalten der Webseite gehören auch Tipps zur Unfallvermeidung, etwa „Gekonnt verjagen“, „Gefahrenzonen erkennen“ oder „Geschwindigkeit anpassen“.

Für den Start der Kampagne wurde bewusst der 2. Oktober 2019 gewählt, also der Zeitraum vor der bevorstehenden Zeitumstellung. Dann besteht ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko. Denn der Berufsverkehr verschiebt sich um eine Stunde und fällt so in die Dämmerung, während der die Wildtiere wie gewohnt unterwegs sind. Zu den Unterstützern der Kampagne zählen der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände. Weitere Partner sind die Filmproduktionsfirma Butterfilm und die Bergische Universität Wuppertal. Der Spot wird auf der Kampagnen-Webseite gezeigt: www.wildunfall-vermeiden.de

Unfallzeugen gesucht

Nach einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung Elberfelder Straße / Dahlhauser Straße ist die Polizei auf der Suche nach Unfallzeugen.

Gegen fünf Uhr am Montagmorgen (30. September) waren auf der Kreuzung ein von der Dahlhausener Straße kommender PKW mit einem auf der Elberfelder Straße in Richtung Remscheid fahrenden LKW zusammengestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW anschließend herumgeschleudert und kam an einer Hauswand zum Stehen, die dabei ebenfalls leichte Beschädigungen davontrug. Der Fahrer des Autos, ein 46-Jähriger aus Radevormwald, musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden; zum Glück erlitt er aber lediglich leichtere Verletzungen.

Ersthelfer gesucht

Die Vorfahrt ist an der Kreuzung mittels einer Lichtzeichenanlage geregelt. Da beide Beteiligten angaben, bei Grünlicht in den Kreuzungsbereich eingefahren zu sein, ist die Polizei auf der Suche nach Unfallzeugen. Insbesondere wird ein Ersthelfer gebeten sich mit dem Verkehrskommissariat in Wipperfürth (Tel.: 02261 81990) in Verbindung zu setzen, der bei Eintreffen der Polizei am Unfallort schon weiter gefahren war.

Müll vermeiden: Zero Waste Bergisches Land

Ein paar engagierte Menschen genügen schon, die, wenn sie sich zusammentun, große Dinge bewegen und anregen können. So entstanden ist die Gruppe Zero Waste Bergisches Land, die sich bei der Fishbowl-Diskussion der Fairtrade-Town Remscheid kurz vorgestellt hat. „Zero“ bedeutet „Null“ und „waste“ ist „Abfall“ – Ziel ist es Abfall möglichst vollständig zu vermeiden.

Praktische Tipps zur Müllvermeidung gibt es in der Facebookgruppe, die auch einfach unter www.ZeroWaste.jetzt zu finden ist.

Fünf Schwerverletzte nach Unfall zwischen Remscheid und Hückeswagen

Gestern (07.04.2019), gegen 11:55 Uhr, kam es auf der Verbindungsstraße zwischen Bergisch Born und Hückeswagen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem sich fünf Personen verletzten. Eine 29-Jährige fuhr mit ihren zwei- und achtjährigen Kindern in Richtung Remscheid. Ausgangs einer Linkskurve geriet sie mit ihrem Mercedes in den Gegenverkehr. Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem entgegenkommenden VW Passat eines 50-Jährigen, der in Begleitung seines achtjährigen Sohnes unterwegs war.

Dabei zogen sich die fünf Insassen der Fahrzeuge schwere Verletzungen zu. Durch herumfliegende Trümmerteile kam es zum Schaden an einem Kia, der noch hinter der 29-Jährigen fuhr. Die Verletzten mussten vom Rettungsdienst in Krankenhäuser in Remscheid und Wuppertal gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 70.000 Euro. Während der Unfallstelle musste die Fahr

bahn gesperrt werden. Warum die Frau in den Gegenverkehr geriet muss nun das Verkehrskommissariat im Rahmen der kommenden Ermittlungen klären.