Das Auswärtsspiel des IGR-Bundesligateams der Herren gegen die SG Eldagser Falcons am 24. Oktober fällt aus, das gegnerische Team hat zur Zeit kein einsatzbereites Team zur Verfügung. Das Spiel der IGR-Bundesligistinnen gegen den SC Bison Calenberg findet wie geplant in der Sporthalle der Grundschule Eldagsen statt. Anpfiff am 24. Oktober 2020 ist um 17 Uhr.
Am 8. Februar nahm das Remscheider Impfzentrum in der Halle West pünktlich seinen Betrieb auf. Begonnen wurde mit Erstimpfungen der über 80-Jährigen.
Bevor es um 14 Uhr losging, hatte rs1.tv die Chance sich umzuschauen und sich über den Impfablauf in der Sporthalle West zu informieren. Dazu sprach Arunava Chaudhuri mit Ulrich Schnell (Gesundheitsamt Remscheid), Andrea Saniter (Teil der medizinischen Leitung Impfzentrum), Sascha Ploch (Katastrophenschutz Feuerwehr Remscheid) und Thomas Book (Leiter der Polizeiinspektion Remscheid).
Das Impfen im Impfzentrum ist nur mit dem passenden Termin möglich!
Die Stadt Remscheid erinnert an die Möglichkeit, bei der An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln den kostenfreien Shuttlebus-Dienst im 20-Minuten-Takt ab Bahnhof Güldenwerth (Buslinien 654, 658/S-Bahn S 7) in Anspruch zu nehmen.
Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81 zu erreichen!
Das Solinger Impfzentrum bietet ab sofort einen neuen Service an: Wer 80 Jahre oder älter ist und einen bestätigten Impftermin hat, ihn aber aus wichtigen Gründen nicht wahrnehmen kann, etwa wegen Krankheit, kann über die städtische Hotline 290 2300 einen Ersatztermin vereinbaren. Eine erneute Anmeldung über die Hotline oder Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung ist nicht notwendig.
„In solchen Fällen möchten wir einen unkomplizierten Weg anbieten, der ein weiteres langwieriges Anmeldeverfahren erspart“, erklärt Udo Stock, Leiter des Solinger Impfzentrums. Er betont jedoch, dass sich das Angebot ausschließlich an die Gruppe der Personen richtet, die jetzt an der Reihe sind und die einen bereits bestätigten Termin haben. Das werde nach dem Anruf auch zunächst überprüft, bevor in einem Rückruf der Ersatztermin vereinbart werden kann.
Auch eine weitere Optimierung arbeitet das Impfzentrum aktuell in Zusammenarbeit mit dem Solinger Ärztenetzwerk aus: Damit kein Impfstoff vergeudet wird, erstellen niedergelassene Ärzte eine Reserveliste. Sie verzeichnet impfwillige Patientinnen und Patienten, die 80 Jahre oder älter sind, die bei Bedarf schnell zum Impfzentrum kommen könnten. Sie könnten dann spontan mit Impfstoff geimpft werden, der am betreffenden Tag übrig geblieben ist. Das wäre zum Beispiel dann möglich, wenn angemeldete Impflinge etwa wegen Krankheit zum vereinbarten Termin nicht kommen konnten. Aufbewahrt werden kann der Impfstoff nämlich nicht. Udo Stock weist darauf hin, dass in solchen Fällen auf jeden Fall per Ausweis belegt werden muss, dass der Impfwillige zur Altersgruppe der Berechtigten gehört. Ein Anspruch auf Impfung könne aus diesem Konzept jedoch nicht abgeleitet werden.
Corona-Hotline für Solingen
Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.
„Kompliment an alle. Kompliment an diejenigen, die das Impfzentrum innerhalb kürzester Zeit aus dem Aldi-Markt gestampft haben, Kompliment an diejenigen, die ab heute für den Impfbetrieb sorgen und Kompliment an die ersten ab 80-jährigen und ihre Begleiter, die ihren heutigen Termin trotz des Wetters wahrgenommen haben.“ Landrat Olaf Schade ließ es sich nicht nehmen, sich vom Start der in der Geschichte größten Impfaktion in Nordrhein-Westfalen und damit auch im Ennepe-Ruhr-Kreis ein persönliches Bild zu machen.
Bereits Mitte Dezember war die Einrichtung startbereit gewesen, die Wochen bis zum Startschuss hatten alle Beteiligten genutzt, um an letzten Details zu feilen und Abläufe zu üben. Auf der Zielgeraden zu den ersten 168 Impfungen an Tag 1 sorgten Schnee und Eis für eine gewisse Unsicherheit.
Geduld wurde auf harte Probe gestellt
Landrat Olaf Schade tauscht sich mit Dr. Christian Füllers aus. Immer wieder suchte er zudem den Kontakt mit den ersten Bürgerinnen und Bürgern, die in das Impfzentrum in Ennepetal gekommen waren. Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis
Diese wich erstmals, als am Montagmorgen das Eintreffen des Impfstoffes vermeldet werden konnte. Dieser fand über zum Teil sehr verschneite Straßen ebenso den Weg nach Ennepetal wie die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ab 80, die für heute einen Termin vereinbart hatten.
„Sie alle haben sehr lange auf diesen Schutz vor Corona gewartet. Niemand wollte sich da vom Wetter einen Strich durch den Temin machen lassen“, berichtet Schade von seinen Erkenntnissen aus zahlreich geführten Gesprächen.
Spätestens zweieinhalb Stunden nach dem Impfstart wich so zum zweiten Mal die Verunsicherung. Die Verantwortlichen verzeichneten weniger als eine Handvoll nicht wahrgenommener Termine. Ebenso positiv: Entgegen der Befürchtungen im Vorfeld tauchte auch niemand auf, der zwar einen Temin hatte, aber jünger als 80 Jahre ist.
Lob für die Besucher
„Wie heute werden wir mit dem Impfstoff, der uns zugesagt wurde, auch in den nächsten Tagen jeweils 168 Bürgerinnen und Bürger ab 80 Jahren impfen können. Wir planen mit 36 Impfungen pro Stunde. Um das zu schaffen, öffnen wir drei Impfstraßen“, skizziert Dr. Christian Füllers, ärztlicher Leiter des Impfzentrums, den weiteren Fahrplan. Dieser gilt übrigens durchgehend von montags bis sonntags, also an sieben Tagen in Woche.
Ähnlich wie der Landrat lobt auch Dr. Füllers die Premieren-Impflinge. „Viele waren bestens vorbereitet, von Angehörigen sehr gut begleitet und so frühzeitig da, dass es für uns überhaupt kein Problem war, unseren engen Zeitplan einzuhalten. Ganz im Gegenteil.“
Stand jetzt wird es an Tag 2 also nur sehr vereinzelte Fälle geben, in denen Bürger aufgrund von witterungsbedingten Anreiseschwierigkeiten ihren Termin einfach und unkompliziert 24 Stunden später wahrnehmen werden. Dieses am Vormittag gemachte Angebot wird weitestgehend ungenutzt bleiben. Mit Blick auf die anhaltend winterliche Wetterlage bleibt es voraussichtlich dennoch bis Ende der Woche bestehen.
Stichwort Impfzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises
Die Einrichtung in einem ehemaligen Aldi-Markt an der Kölner Straße 205 in Ennepetal wird von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe und dem Ennepe-Ruhr-Kreis gemeinsam getragen. Die KVWL ist für alle medizinischen Aspekte verantwortlich, der Ennepe-Ruhr-Kreis für das Organisatorische. Diese Aufgabe hat die Kreisverwaltung in weiten Teilen auf das DRK Schwelm übertragen.
Alle Informationen, die für den Besuch wichtig sind, sowie Hinweise zu Abläufen und notwendige Erklärungen und Formulare hat die Kreisverwaltung hier zusammengestellt. Dort finden sich auch Kontaktdaten städtischer Ansprechpartner, die ihren Bürgern bei Fragen rund um das Impfen weiterhelfen.
Gerhard Jakschas ist 86 Jahre alt und wohnt in Bergisch Gladbach. Der ehemalige evangelische Pfarrer ist einer der Ersten über 80-Jährigen, der im Rheinisch-Bergischen Kreis im Impfzentrum in der RheinBerg Galerie geimpft wird.
Wie fühlt es sich an der erste Impfling im Rheinisch-Bergischen Kreis zu sein?
„Sehr gut. Ich bin froh, einer der Ersten im Rheinisch-Bergischen Kreis zu sein, der heute geimpft wird. Es ist ein gutes Gefühl und ich habe die Impfung gerne gewollt. Daher freue ich mich, dass ich jetzt dran bin und die Impfung gegen das Corona-Virus erhalte.“
Was bedeutet Ihnen dieser Tag?
„Der Tag ist ein besonderer für mich, weil ich mich jetzt sicherer fühle und hoffentlich nicht an Corona erkranken werde und ein bisschen länger leben kann.“
Gerhard Jakschas im Wartebereich vom Impfzentrum Bergisch Gladbach. Bildquelle: Rheinisch-Bergischer Kreis/Joachim Rieger
Wie haben Sie den Ablauf hier im Impfzentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises in der RheinBerg Galerie empfunden?
„Es sind einige Etappen, die man durchstehen muss“, sagt Gerhard Jakschas lächelnd. „Es ist alles sehr gut organisiert hier.“
Wie erleben Sie persönlich den Lockdown? Beeinträchtig es Sie sehr im Alltag?
„Nein, ich komme damit zurecht. Ich bin alleinstehend und es gewöhnt, mich mit mir selber zu beschäftigen. Ich habe mich mit Lebensmitteln versorgt und konnte auch mal rausgehen. In meiner Freiheit habe ich mich nicht sehr eingeschränkt gefühlt, das war in Ordnung.“
Würden Sie es Ihren Mitmenschen empfehlen sich impfen zu lassen und wenn ja warum?
„Ich hoffe, dass wir durch die Impfungen gegen das Corona-Virus die Statistik der täglichen Neuinfektionen verbessern und jeder ein Leben in Gesundheit leben kann, so wie er es möchte.“
Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft?
„Ich bin gesund und wünsche mir weiterhin gute Gesundheit und hoffe, dass ich noch ein paar Jährchen leben kann.“
Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis
Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.
Rheinisch-Bergischer Kreis. Pünktlich um 14 Uhr öffnete sich das Rolltor des Impfzentrums in der RheinBerg Galerie. Bereits vor der Öffnung fanden sich pünktlich die ersten über 80 Jahre alten Bürgerinnen und Bürger aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis ein, um ihre Impfung gegen das Corona-Virus zu erhalten. Darunter auch Gerhard Jakschas aus Bergisch Gladbach. Der ehemalige evangelische Pfarrer ist 86 Jahre alt und einer der ersten Bürger, der im Rheinisch-Bergischen Kreis in der RheinBerg Galerie geimpft worden ist. „Ich freue mich, dass ich jetzt dran bin und die Impfung bekomme. Der Tag ist ein besonderer für mich, weil ich jetzt sicherer bin und hoffentlich nicht so schnell an Corona erkranken werde.“
Die Damen und Herrn traten nacheinander in das Impfzentrum ein und wurden am Empfang begrüßt. Die Mitarbeitenden des Deutschen Roten Kreuzes überprüften im Anschluss die Infounterlagen und die Identitäten der Personen. Dann geht es weiter in den Wartebereich. „Es sind einige Etappen, die man durchstehen muss“, sagt Gerhard Jakschas lächelnd. „Es ist alles sehr gut organisiert hier. Ich hoffe, dass wir durch die Impfungen die Statistik der täglichen Neuinfektionen verbessern und jeder ein Leben in Gesundheit leben kann, so wie er es möchte.“ Insgesamt wurden am heutigen Tag 180 Personen geimpft. Der Security-Dienst sorgte für einen geordneten Einlass und das Team der Johanniter betreute die Impflinge nach der Impfung. Bis zum Redaktionsschluss gab es keine besonderen Vorkommnisse. Gerhard Jakschas wird bald zu seiner Zweitimpfung in die RheinBerg Galerie zurückkommen. „Ich bin gesund und wünsche mir weiterhin gute Gesundheit und hoffe, dass ich noch ein paar Jährchen leben kann.“
Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis
Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 8.239 bestätigte Corona-Fälle (Stand Montag, 8. Februar), von diesen sind aktuell 623 infiziert, 7.357 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 14 gestiegen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 94,10 (Vortag 91,63).
55 Patienten stationär
In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 55 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 5 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut, 4 beatmet.
Die aktuell 623 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (69), Ennepetal (58), Gevelsberg (54), Hattingen (86), Herdecke (36), Schwelm (37), Sprockhövel (18), Wetter (57) und Witten (208).
1.035 Kreisbewohner in Quarantäne
Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (164), Ennepetal (630), Gevelsberg (776), Hattingen (1.390), Herdecke (541), Schwelm (664), Sprockhövel (519), Wetter (461) und Witten (2.212).
Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.035 (Vortag 1.068) Personen im Kreis.
259 Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis sind seit Pandemiebeginn mit oder an einer Corona-Infektion verstorben. Die Todesfälle verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (7), Ennepetal (11), Gevelsberg (19), Hattingen (60), Herdecke (33), Schwelm (21), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (87).
Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen
Pflege- und Seniorenheime
Herdecke: Seniorenhaus Ruhraue
Schwelm: ESV Feierabendhaus Schwelm
Witten: AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey
Krankenhäuser
Hattingen: Evangelisches Krankenhaus
Herdecke: Gemeinschaftskrankenhaus
Witten: Evangelisches Krankenhaus
Kindertageseinrichtungen
Breckerfeld: Kindergarten St. Jacobus
Ennepetal: Städt. Kindergarten Fliednerhaus
Gevelsberg: AWO Kita Körnerstraße
Witten: AWO Kita Crengeldanz
Sonstige Einrichtungen
Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus
Wetter: Frauenheim Wengern
Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis – Stand: 08.02.2021
Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute
Es gibt insgesamt 8.272 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 87,6. 255 Menschen sind leider verstorben.
Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute
Es gibt insgesamt 6.933 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 71,7. 105 Menschen sind leider verstorben.
Fälle letzte 7 Tage
203
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW
71,7
Fälle gesamt
6.933
Fälle gesamt/100.000 EW
2.447,5
Todesfälle gesamt
105
Einwohnerzahl
283.271
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis
Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.
Derzeit 320 Personen positiv getestet. Seit gestern sind aufgrund einer technischen Störung keine weiteren laborbestätigten Fälle hinzugekommen.
Oberbergischer Kreis. Aufgrund einer technischen Störung wurden seit der gestrigen Berichterstattung keine weiteren laborbestätigten SARS-CoV-2-Fälle durch das Gesundheitsamt an das Landeszentrum Gesundheit gemeldet. Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.904 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 7.443 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 320 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 80 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. Neun der 80 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne. Wie berichtet, sind im Oberbergischen Kreis 141 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden sind.
Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung
Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.
Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:
Stand der Fallzahlen: 08.02.2021, 00:00 Uhr In Klammern: Veränderung zum Stand 07.02.2021, 00:00 Uhr
7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 87,8 (-1,9)
Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.904 Personen (=)
Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:
aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 320 Personen (-44)
bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 7.443 Personen (+44)
verstorben: 141 Personen (=)
Personen in angeordneter Quarantäne*: 813 Personen (-112)
* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne.
Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:
Stand der Fallzahlen: 08.02.2021, 00:00 Uhr
Bergneustadt: 13
Engelskirchen: 19
Gummersbach: 83
Hückeswagen: 4
Lindlar: 22
Marienheide: 14
Morsbach: 6
Nümbrecht: 12
Radevormwald: 47
Reichshof: 20
Waldbröl: 18
Wiehl: 27
Wipperfürth: 9
Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 26
Quelle: Oberbergischer Kreis – Stand: 08.02.2021
Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute
Es gibt insgesamt 7.916 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 83,8. 141 Menschen sind leider verstorben.
Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.781 bestätigte Fälle gemeldet.
Aktuell sind 226 Personen nachgewiesen infiziert, 37 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.427 Menschen sind wieder genesen. 128 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.
In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 141 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 88,5 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.
In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 614 Personen. Die Quarantäne beenden konnten bisher 23.186 Personen.
Quelle: Stadt Solingen – Stand: 08.02.2021 – 16:49 Uhr
Robert Koch Institut für Solingen heute
Es gibt insgesamt 5.775 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Inzidenzwert Solingen: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 82,3. 127 Menschen sind leider verstorben.
Fälle letzte 7 Tage
131
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW
82,3
Fälle gesamt
5.775
Fälle gesamt/100.000 EW
3.626,5
Todesfälle gesamt
127
Einwohnerzahl
159.245
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Corona-Hotline für Solingen
Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.
– davon Infizierte: Hinweis: In einigen Fällen (z. B. während einer Isolierung im Krankenhaus) wird keine Quarantäne angeordnet.
565
– davon Haushaltsangehörige von Infizierten
250
– davon sonstige Kontaktpersonen der Kategorie 1
250
– davon andere Quarantänen (z.B. wegen freiwilliger Quarantäne)
35
Anzahl Neuinfektionen vom Vortag:
23
Neuinfektionen der letzten 7 Tage:
285
Neuinfektionen der letzten 7 Tage pro 100.000 Einwohner:
80,28
Robert Koch Institut für Wuppertal heute
Es gibt insgesamt 12.122 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Inzidenzwert Wuppertal: Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 80,0. 347 Menschen sind leider verstorben.
Diese Ausgabe vom Fernsehformat „Die Woche“ mit Lokalnachrichten aus Remscheid wird präsentiert von Marcus Schmidt und Sabrina Ottersbach. Sendetermin ist immer montags ab 18.30 Uhr.
Das sind die Themen der aktuellen Sendung:
Was kommt nach Fridays for Future? Bei uns ist es das Bündnis Remscheid.
Die Pizzeria Dallas wird nachts immer wieder Opfer von gezieltem Vandalismus.
Wird es ein Gartenlokal in der Gertenbachstraße geben? Wenn es nach der Stadt Remscheid geht, dann wohl nicht. Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt: http://www.gertenbachstrasse.de
Die Ankündigung zur Koch-Liveshow!
Sendetermin und Sendeorte
„Die Woche“ ist ein Kooperation vom Remscheider Stadtfernsehen rs1.tv und Lüttringhauser. Weltweit gesendet wird jeden Montag ab 18.30 Uhr auf den Plattformen Youtube, Facebook, Twitch und den Webseiten von rs1.tv und Lüttringhauser. „Die Woche“ wird außerdem landesweit auf NRWision im digitalen Kabelfernsehen in Nordrhein-Westfalen ausgestrahlt. Bundesweit ist NRWision auf Magenta TV (Programmplatz 492) und Zattoo (in der Senderliste „Regional“) zu sehen. Die nächsten Sendetermine finden Sie allein auf der Webseite von NRWision unter „nächste Sendetermine“.
Update: Lesen Sie eingegangene Statements unten auf dieser Seite.
Ali Topbas möchte ein neues Speiselokal an der Gertenbachstraße eröffnen, in Haus Nummer 6. Er lässt sich mit der Eröffnung des Tapas-Lokals „Topbas Tapas“ noch Zeit und wartet die weitere Corona-Entwicklung ab. Währenddessen renoviert er weiter das gesamte Haus und verklagt die Stadt.
Worum geht es?
Neben seinem Lokal gibt es eine Brachfläche, mitten in der Lütterkuser Altstadt. Direkt an der Einkaufsstraße Gertenbachstraße gelegen, leicht erhöht, die Topbas gerne als Gartenlokal zu seiner Speiselokalität nutzen möchte. Doch die Stadt Remscheid legt dem Unternehmer Steine in den Weg.
Statt, dass man sich beim Bauamt freut, dass eine Brache mitten in der Altstadt von Lüttringhausen sinnvoll genutzt wird und auch noch zusätzliches Publikum anzieht, bemühte man sich bei der Stadt Remscheid eine möglichst umfassende Ablehnung zu verfassen. Es beschleicht den Lesenden der Eindruck, dass der Fokus allein auf die Ablehnung gelegt wurde. Ein Entgegenkommen oder eine Erläuterung welche Auflagen für eine Genehmigung zu erfüllen seien, wie auch von den Bezirksvertretenden von Lüttringhausen angemahnt, gab es nicht.
Wohngebiet? Ernsthaft? Foto: Sascha von Gerishem
Diese kleine Brachwiese soll als einziges Fleckchen Grund in der Gertenbachstraße als reines Wohngebiet ausgewiesen sein, und in einem reinen Wohngebiet seien Gartenlokale, umgangssprachlich auch Biergärten genannt, nicht zulässig. Diese kleine Brachfläche ist umgeben von Ladenlokalen und liegt an der Einkaufsstraße Gertenbachstraße, auf der eine 2h-Parkscheibenregelung den Parkfluss der Einkaufenden regulieren soll. Die Einkaufsstraße, die für den Herbst- und Bauernmarkt, den Weihnachtsmarkt und den Restaurant Day für den Autoverkehr gesperrt wird.
Für die Gertenbachstraße gilt eine Denkmalbereichssatzung, die übrigens bereits mal geändert wurde, um einen Teil des Parks abzureißen und für den Neubau eines Fleischereibetriebs zur Verfügung zu stellen.
Wie können Sie helfen?
Wir sammeln Statements von Bürgerinnen und Bürgern, nicht nur aus Lüttringhausen, aus ganz Remscheid, die ihre Meinung kundtun, warum sie ihrer Meinung nach ein Gartenlokal in der Gertenbachstraße befürworten oder ablehnen. Diese Statements sollen bei Gericht vorgelegt werden, um einen etwaigen besonderen Bürgerwunsch ablesen zu können, oder auch, um das Gericht von der Widersinnigkeit der Ablehnung durch das Bauamt zu überzeugen.
Senden Sie uns ihre Statements, bitte mit Namen versehen, per E-Mail an gartenlokal@gertenbachstrasse.de oder per Post an Aliaba Topbas, Gertenbachstraße 6, 42899 Remscheid.
Diesen Beitrag gerne an Freunde und Nachbarn weiterleiten und weiterteilen. Gemeinsam schaffen wir es vielleicht. www.gertenbachstrasse.de
Ungenutzte Brachfläche an der Gertenbachstraße: Zwischen „Topbas Tapas“ (ehemals Mamma Rita) und dem „Lüttringhauser“. Foto: Sascha von Gerishem
Die Statements
Die Stadt Remscheid fördert die Aussengastronomie in der Alten Bismarckstraße in der Remscheider Altstadt. Dort sollen auf der abschüssigen Straße mit finanzieller Unterstützung durch die Stadt Terassen angelegt werden, damit die ansässigen Gastronomen zur Belebung der Straße eine Außengastronomie betreiben können. Der Alte Markt in Lennep lebt in den Sommermonaten von einer umfangreichen Außengastronomie, gegen die selbstverständlich Niemand etwas einzuwenden hat. Es stellt sich folglich die Frage, weshalb die Stadt Remscheid mit bürokratischem Aufwand und mit abwegigen Begründungen ein kleines Gartenlokal an der Gertenbachstraße verhindert? Es handelt sich hier um einen krassen Fall von Ungleichbehandlung, der ein Skandal ist! Die Remscheider Politiker sind aufgerufen, die Remscheider Bau“verhinderungs“behörde mit ihren Paragrafenreitern zurückzupfeifen! Peter Maar (Ehrenvorsitzender Heimatbund Lüttringhausen)
Der SPD-Ortsverein Lüttringhausen würde es sehr begrüßen, wenn die Stadtverwaltung Remscheid die Genehmigung für Ihre geplante Gartenbewirtschaftung erteilen würde. Eine Gaststätte mit Außenbewirtschaftung fehlt bislang im alten Dorfkern und würde für eine Belebung sorgen. Die Anwohnerinnen und Anwohner könnten sich im Freien treffen, und sich bei gemeinsamem Essen und Trinken miteinander unterhalten. Nicht alle Bewohner von Lüttringhausen verfügen über einen eigenen Garten und würden sich freuen, an warmen Sommerabenden ein paar Stunden in der Gartenwirtschaft einkehren zu können. Eine erhebliche Lärmbelästigung ist von einem kleinen Gartenlokal kaum zu erwarten. Zu einem lebenswerten Wohnumfeld gehört es auch, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner im Freien treffen können. Wir würden uns freuen, wenn wir im Sommer im Garten Ihrer Gaststätte einkehren könnten. Dr. Gerhilt Dietrich (Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lüttringhausen)
„Ein Gartenlokal bringt Menschen zusammen und damit das Leben zurück in die Einkaufsstraße. Kultur und Genuss gehören zusammen und machen aus der Gertenbachstraße keine Schinkenstraße.“ Sascha von Gerishem
„Lütterkusen braucht einen Treffpunkt, sei es ein schönes Gartenlokal oder ein „Treff ‚em Dorp“, wo jung und alt nebeneinander sitzen können und quatschen, Karten spielen, Sport schauen, essen und trinken können. Die Gertenbachstraße hat das Potenzial für eine schöne Gastrostraße bzw. der Hotspot und Anziehungspunkt für jung und alt zu werden. Da reicht kein netter Brunnen am Rathaus.“ Francesco Celebre
„Jede Idee, die Lüttringhauser zusammenbringt, ist gut.“ Iris Huppertz
Ich fänd das super! Der Ortskern von Lüttringhausen ist doch wirklich schön. Ich habe schon oft gedacht, dass dort ein Lokal mit Außengastronomie fehlt, so wie z.B. in Lennep. Sabine Papendick
Bin ich absolut dafür. Bringt wieder Leben ins Dorf. Wochenende bis 23 Uhr und in der Woche bis 22 Uhr. Das wäre doch ein guter Kompromiss. Christa Wüster
Wie schön wäre es an einem sonnigen Sommerabend – natürlich nur, wenn wir ALLE geimpft sein werden?- entspannt in einem kleinen Biergarten in unserem „DORF“ zu sitzen! Wir sehnen uns doch so sehr nach Gesellschaft, oder? Für Lüttringhausen wäre es eine Bereicherung! Wir sind absolut dafür! Georg und Cornelia Hahn
Es sorgt für Leben im Dorf und es gibt weniger Leerstand. Außerdem ist der Inhaber ein netter, fleißiger Mensch, der sicher gut nach Lütterkusen passt! Christian Wüster
Das wäre wunderbar. Wo kann man im Dorf denn draußen sitzen? Allerdings kann ich verstehen, wenn die Anwohner ab 22Uhr ihre Ruhe möchten. Silvia Tillmanns
Ich finde das schon eine sehr nette Idee, kann aber auch den Anwohner und direkten Nachbarn verstehen, die den Plan nicht ganz so euphorisch begrüßen. Wenn ich mir vorstelle, dass neben meinem Schlafzimmer bis 22 Uhr „Radau“ wäre, dann fände ich das z.B. nicht wirklich gerade toll… Zumal meine Nacht um 4 Uhr vorbei ist. Aber ich wohne ja auch dort nicht. Andererseits kann das wirklich überall passieren, dass plötzlich eine andere Location eröffnet. Bei Freunden in Köln z.B., die wohnen seit Jahr und Tag in der Südstadt neben einem Museum, da war es immer schön ruhig. Jetzt ist das Museum raus und stattdessen wird da umgebaut und eine Schule kommt in das Gebäude, da wird sich in Zukunft die Lautstärke erheblich erhöhen. Was ich damit sagen will, Veränderungen sind nicht immer für jeden gut, aber nötig. Ich fände es gut, wenn dieses Gartenlokal eröffnet! Meine Stimme habt ihr! Katja Grund
Weil es einfach nett ist. Und was die Lautstärke betrifft: Seit Jahren wird hier im Umkreis Richthofenstr./Pulverstr. im Sommer fast jedes WE in irgendeinem Garten bis morgens mit lauter Musik und Gelächter gefeiert. Scheint weder die Anwohner noch die Polizei zu stören … Biergärten dürfen nicht so lange aufhaben. Bianca Juhr
Ich begrüße ein neues Gartenlokal. Als Kompromiss bin ich auch mit einer Zeitbegrenzung von 22:00 einverstanden. Eckard Taubert
Wir brauchen dringend ein schönes Lokal in unserem Dorf. Jetzt mehr denn je. Alle, die das verhindern, sind leider nur auf ihr eigenes Wohl/Ruhe bedacht. Patti Trepl
Also wer bitte möchte nicht im schönen Lütterkusen einen Biergarten? Super Idee und immerhin besser als eine leere unbenutzte Fläche. Endlich mal wieder Leben im Dorp. Stefanie Kerkien
Eine so tolle Idee. Einfach genau das was fehlt. Und ob die Leute auf der Straße oder auf dem Kirchplatz sitzen und Lärm machen oder in einem Biergarten, ist ja wohl wurscht. Und bis 20 Uhr? Ich bitte, das ist doch nix. Ich plädiere auf mindestens 22 Uhr. Zusammenhalt, Gemeinschaft, für das Dorf – mehr geht nicht. Mega wäre eine direkte Brücke /Verbindung zum Belfi. Tanja Matzner
Das ist eine gute Idee und wäre eine Bereicherung fürs Dorf! Würde den Ortskern sicherlich mehr beleben. Marion Bechem
Sabine Papendick, da gebe ich dir voll und ganz Recht!!!! Gemütlich, gemeinsam im Sommer draußen sitzen. Heike Weyer
Ich würde mich sehr über ein nettes Lokal in unserem schönen aber viel zu unbelebtem Dorp freuen. Einfach Mal mit Freunden einen netten Abend genießen oder nach einer schönen Bergischen Wanderung den Tag ausklingen lassen. Lüttringhausen braucht mehr davon!!! Ich kann es kaum erwarten. Peter Fritz
Ich würde mich auch freuen meinen Feierabend draußen im neuen Gartenlokal genießen zu können. Michèle Bialon
Das wäre klasse, gemütlich beim Wein in der Altstadt sitzen. Andrea Rohde
Ja! Ein Gartenlokal gehört zu den Dingen, die Lüttringhausen definitiv fehlen! Sascha Bruns
So ein Lokal fehlt definitiv hier in Lüttringhausen und würde den historischen Ortskern aufwerten. Ich drücke Herrn Topbas die Daumen, dass er die bürokratischen Hürden überwinden kann! Peter Schmied
Einmalige Chance, ein wenig Leben in unser Dorf zu bringen. Super Idee. Wer sich über Lärm beschwert, hat wohl noch nie mitbekommen, wie oft es im Sommer aus vielen Gärten „lärmt“. Das stört Niemanden und das finde ich gut. Lüttringhauser sind nämlich auch tolerant und lassen den Anderen ihren Spaß. Auch darum wäre der Biergarten hier genau am richtigen Ort. Carsten Wegerhoff
Ich finde die Idee toll. Das bringt Leben in unser schönes Dorf. Was gibt es schöneres als lachende, fröhliche Menschen zu hören? Leider gibt es auch dabei immer Miesepeter, die gab es immer schon im Dorf…Ali soll sich nicht unterkriegen lassen! Andrea Behnecke
Absolutes JA! Arne Held
Bringt Menschen zusammen in gemütlicher und geselliger Atmosphäre. Sabine Yündem
Das wäre richtig super. Renate Westhoff
Da wir in Lüttringhausen keine Außengastronomie haben. Ich denke, dass die Gertenbachstraße dadurch wiederbelebt wird und die anderen Geschäfte auch mehr Zulauf bekommen. Jutta Lange
Da würde ich gerne draussen sitzen und essen. Mittendrin und trotzdem ruhig. Gut auch zu Fuß zu erreichen. Iris Packi