Feuerwehr Remscheid gibt 135.000 FFP2-Masken an Lehrkräfte und OGS-Personal aus

Mit Hilfe des Finanzbudgets, das das Bildungsministerium NRW der Stadt Remscheid zur Anschaffung von kostenfreien FFP2-Masken für die 1.500 Lehr- und OGS-Kräfte (Quelle:amtliche Schuldaten 2019/2020) zur Verfügung gestellt hat, hat die Feuerwehr Remscheid heute 135.000 FFP2-Masken an Vertreterinnen und Vertreter aller Remscheider Schulen ausgegeben.

Marcel Engelhardt von der Feuerwehr Remscheid mit Steffen Stratmann vom Schulamt (.v.l.). Foto: Thomas E. Wunsch
Marcel Engelhardt von der Feuerwehr Remscheid mit Steffen Stratmann vom Schulamt (.v.l.). Foto: Thomas E. Wunsch

Mitte vergangener Woche hat der städtische Fachdienst Schule und Bildung von der Bezirksregierung Düsseldorf Mitteilung darüber erhalten, welches Budget vor Ort für die Versorgung der Lehrkräfte und des OGS-Personals bereitgestellt wird. Auf dieser Grundlage hat die Feuerwehr Remscheid 135.000 FFP2-Masken beschafft. Die Lieferung ist Mitte dieser Woche angekommen. Eine Ausgabe der Masken an Vertreterinnen und Vertreter der Schulen erfolgte heute Morgen auf dem Gelände der Feuerwehrleitstelle Auf dem Knapp. Die Masken werden in den nächsten Tagen innerhalb der Schulen weiterverteilt. Alle Lehr- und OGS-Kräfte erhalten auf diesem Wege 90 kostenfreie FFP2-Masken – das sind zwei Masken pro Tag bis Ende März.

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

Raub in der Remscheider Innenstadt

Gestern, 28. Januar 2021 gegen 10 Uhr, kam es in der Remscheider Innenstadt zu einem Raub.

Eine 87-Jährige war mit ihrem Rollator auf der Luisenstraße auf dem Heimweg, als ihr eine bislang unbekannte Frau die Tasche entriss. Der älteren Dame gelang es zunächst ihr Portemonnaie festzuhalten. Bei dem Versuch ihre nahegelegene Wohnanschrift zu erreichen folgte ihr die Täterin erneut und nahm ihr auch noch das Portemonnaie ab. Dann flüchtete die etwa 30-Jährige in unbekannte Richtung.

Die Räuberin ist circa 165 cm groß und sprach schlecht verständliches Deutsch. Sie trug dunkle Oberbekleidung und eine weiße Mütze mit braunem Rand.

Zeug*innen gesucht und Hinweise erbeten

Die Polizei bittet Zeug*innen und Hinweisgebende, die sich zu diesem Sachverhalt äußern können, sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 zu melden.

Milchtransporter gerät in Straßengraben

Bereits in der Nacht auf den 26. Januar, gegen 0:35 Uhr, ist ein Milchtransporter auf der Sülztalstraße (L288) verunfallt.

Der Fahrer des Lkw Scania mit Sattelauflieger, ein 51-Jähriger aus Frechen, war unterwegs aus Lohmar in Richtung Rösrath.

Auf der Strecke kam er plötzlich nach rechts von der Fahrbahn ab und rammte im Straßengraben zwei Verkehrszeichen und einen Leitpfosten. Der Fahrer blieb dabei glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Sicherung des Lkw, der in Schräglage im Graben stand. Einen Alkohol- oder Drogeneinfluss konnten die Polizisten im Rahmen der Ermittlungen bei dem Fahrer ausschließen. Gegenüber der Polizei räumte der Fahrer ein, dass er vermutlich einen Sekundenschlaf hatte.

Eine Spezialfirma musste angefordert werden, um den Lkw aus dem Graben zu ziehen. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Straße komplett gesperrt werden. Hierbei wurde die Polizei RheinBerg von einem Streifenwagen des nahe gelegenen Rhein-Sieg-Kreises unterstützt.

Der Sachschaden am Lkw wurde auf circa 3.000 geschätzt, der Fremdschaden auf 400 Euro. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde von einer Sicherstellung des Führerscheins abgesehen.

Der Mann wird sich nun wegen Straßenverkehrsgefährdung gem. § 315c StGB verantworten müssen. (ct)

29.01.2021: Aktuelle Gesundheitslage in Remscheid

Laut Gesundheitsamt gibt es aktuell 158 Remscheiderinnen und Remscheider, die an Covid-19 erkrankt sind und sich in angeordneter Quarantäne befinden.

Damit gibt es insgesamt 3.339 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. 3.060 Remscheiderinnen und Remscheider gelten als genesen, 121 Menschen sind leider verstorben.

Zusätzlich gibt es mit heutigem Datum 454 Personen, die als Verdachtsfälle unter häuslicher Quarantäne stehen.

Die Krankenhäuser vermelden 28 positive Fälle in stationärer Behandlung, darunter 6 intensivpflichtige Behandlungen (2 beatmet), Stand 29.01.2021 (Das sind nicht unbedingt Remscheiderinnen und Remscheider.).

Quelle: Stadt Remscheid

Robert Koch Institut für Remscheid heute

Es gibt insgesamt 3.339 positiv getestete Remscheiderinnen und Remscheider. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 87,1. 121 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage97
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW87,1
Fälle gesamt3.339
Fälle gesamt/100.000 EW2.999,0
Todesfälle gesamt121
Einwohnerzahl111.338
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

Corona in Remscheid

Alle unsere Meldungen zu Corona in Remscheid und den Inzidenzwert Remscheid findet man auch direkt und einfach unter www.corona-remscheid.de.

Hotline für Ältere und Vorerkrankte verstärkt

Um den Service für Ältere und Vorerkrankte zu verbessern, wird ab Montag, 25. Januar 2021, eine weitere Telefonnummer freigeschaltet. Die Hotline ist von Montag – Freitag jeweils von 8 bis 16 Uhr unter den Rufnummern (0 21 91) 4 64 53 51 und (0 21 91) 4 64 55 81  zu erreichen!

29.01.2021: Corona in Wuppertal

Am 29. Januar um 8 Uhr sind für Wuppertal folgende Zahlen gemeldet:

Bestätigte Fälle (Gesamtzahl infizierte Menschen):11757
– davon aktuell infizierte Personen: 877
– davon genesene Personen:10556
– davon verstorbene Personen324

Hinweis: Im Sinne einer besseren Personen-Kontaktnachverfolgung hat das Gesundheitsamt die Art geändert, wie Menschen in Quarantäne statistisch erfasst werden. Deshalb ändern sich auch die in dieser Statistik angegebenen Zahlen der Menschen, die sich aktuell in Quarantäne befinden. Diese Umstellung gilt ab sofort (27.1.2021)

Gesamtzahl in Quarantäne1633
– davon Infizierte: Hinweis: In einigen Fällen (z. B. während einer Isolierung im Krankenhaus) wird keine Quarantäne angeordnet.812
– davon Haushaltsangehörige von Infizierten400
– davon sonstige Kontaktpersonen der Kategorie 1404
– davon andere Quarantänen (z.B. wegen freiwilliger Quarantäne)17
Anzahl Neuinfektionen vom Vortag:59
Neuinfektionen der letzten 7 Tage:431
Neuinfektionen der letzten 7 Tage pro 100.000 Einwohner:121,41

Quelle: Stadt Wuppertal

Robert Koch Institut für Wuppertal heute

Es gibt insgesamt 11.658 positiv getestete Wuppertalerinnen und Wuppertaler. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 118,6. 323 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage421
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW118,6
Fälle gesamt11.658
Fälle gesamt/100.000 EW3.283,0
Todesfälle gesamt323
Einwohnerzahl355.100
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

29.01.2021: Corona in Solingen

Insgesamt wurden seit Ausbruch der Pandemie in Solingen bisher 5.579 bestätigte Fälle gemeldet.

Aktuell sind 231 Personen nachgewiesen infiziert, 27 Patient:innen werden derzeit stationär behandelt, die übrigen ambulant betreut. 5.224 Menschen sind wieder genesen. 124 mit dem Virus infizierte Menschen sind bisher verstorben.

In den letzten sieben Tagen sind insgesamt 145 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. Damit entfallen 91,1 neue Fälle auf je 100.000 Menschen, die in der Klingenstadt leben.

In Quarantäne befinden sich derzeit insgesamt 516 Personen. Die Quarantäne konnten 22.612 Personen beenden.

Quelle: Stadt Solingen – Stand: 28.01.2021 – 16:36 Uhr

Robert Koch Institut für Solingen heute

Es gibt insgesamt 5.579 positiv getestete Solingerinnen und Solinger. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 91,1. 124 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage145
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW91,1
Fälle gesamt5.579
Fälle gesamt/100.000 EW3.503,4
Todesfälle gesamt124
Einwohnerzahl159.245
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

Corona-Hotline für Solingen

Abstand halten, Mund und Nase bedecken, Einschränkungen und Schutzmaßnahmen beachten – jede und jeder von uns kann dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Nur gemeinsam können wir es schaffen. Die Stadt Solingen hat eine Corona-Hotline eingerichtet: 0212 / 290-2020. Infos aus Solingen: Wir alle sind gefordert.

29.01.2021: Corona im Ennepe-Ruhr-Kreis

Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7.828 bestätigte Corona-Fälle (Stand Donnerstag, 28. Januar), von diesen sind aktuell 887 infiziert, 6.705 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 65 gestiegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 95,64 (Vortag 98,42).

In den Krankenhäusern im Kreisgebiet sind derzeit 45 Patienten mit einer Corona-Infektion in stationärer Behandlung. 6 von ihnen werden intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die aktuell 887 Erkrankten wohnen in Breckerfeld (37), Ennepetal (44), Gevelsberg (72), Hattingen (136), Herdecke (48), Schwelm (62), Sprockhövel (71), Wetter (30) und Witten (387).

1.274 Menschen in Quarantäne

Die Gesundeten kommen aus Breckerfeld (155), Ennepetal (591), Gevelsberg (717), Hattingen (1.291), Herdecke (506), Schwelm (616), Sprockhövel (450), Wetter (434) und Witten (1.945).

Für die positiven Fälle sowie für Ansteckungsverdächtige ist häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt gilt diese Vorgabe für 1.274 (Vortag 1.245) Personen im Kreis.

236 Verstorbene

Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona ist um 2 auf 236 gestiegen. Verstorben sind eine 81-jährige Ennepetalerin und eine 79-jährige Frau, die im Haus am Voß’schen Garten der Boecker-Stiftung in Witten lebte.

Die insgesamt 236 Todesfälle im Ennepe-Ruhr-Kreis verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (6), Ennepetal (11), Gevelsberg (18), Hattingen (54), Herdecke (32), Schwelm (20), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (74).

Bewohner und Mitarbeiter in 20 Heimen durchgeimpft

Nach der Panne Ende letzter Woche, als vier Pflegeheime vergeblich auf den Impfstoff für die zweite Impfung ihrer Bewohner und Mitarbeiter gewartet hatten, läuft das Impfen in den Heimen inzwischen wieder reibungslos. Stand heute (Donnerstag, 28. Januar) wurde der Impfstoff für die zweite Impfung in 20 Alten- und Pflegeheime im Ennepe-Ruhr-Kreis geliefert. Darunter auch die vier am Freitag betroffenen Einrichtungen.

Die fertig geimpften Heime, in denen insgesamt rund 1.900 Menschen wohnen und 1.750 beschäftigt sind, verteilen sich wie folgt auf die Städte Ennepetal 2, Gevelsberg 4, Hattingen 4, Schwelm 3, Sprockhövel 1, Wetter 5 und Witten 1.

Weitere 20 Heime stehen in nächster Zeit noch auf der Lieferliste für die zweite Impfung. In vier Einrichtungen warten Beschäftigte und Mitarbeiter aktuell noch auf die erste Impfung. Gründe hierfür sind beendete oder noch laufende Corona-Ausbrüche in Kombination mit dem vom Land am 20. Januar verkündeten vorrübergehenden Stopp für Erstimpfungen. Davon betroffen sind rund 260 Bewohner und 260 Mitarbeiter. Sie können, so hatte es das Gesundheitsministerium ebenfalls am 20. Januar angekündigt, wie Krankenhausbeschäftigte ab dem 1. Februar mit Impfstoff rechnen.

Stichwort Einrichtungen mit positiven Fällen oder Verdachtsfällen

Pflege- und Seniorenheime

  • Hattingen: St. Josef Altenheim
  • Herdecke: Seniorenhaus Ruhraue
  • Schwelm: Haus Curanum am Ochsenkamp, ESV Feierabendhaus Schwelm
  • Witten: Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser, AWO-Seniorenzentrum Witten-Annen, Seniorenhaus Witten-Stockum, Lutherhaus Bommern, Boecker-Stiftung – Haus am Voß’schen Garten, Haus Buschey, Altenzentrum St. Josef

Krankenhäuser

  • Hattingen: VAMED Klinik, Evangelisches Krankenhaus
  • Witten: Evangelisches Krankenhaus

Kindertageseinrichtungen

  • Ennepetal: Städt. Kindergarten Fliednerhaus
  • Herdecke: Familienzentrum Zum Kuckuck
  • Schwelm: AWO Familienzentrum Grothestraße 2, Ev. Familienzentrum Die Arche
  • Witten: AWO Kita Crengeldanz, Ev. Kindergarten Rüdinghausen

Sonstige Einrichtungen

  • Breckerfeld: Philipp-Nicolai-Haus

Quelle: Ennepe-Ruhr-Kreis, Stand: 28.01.2021

Robert Koch Institut für Ennepe-Ruhr-Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.886 positiv getestete Menschen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 79,9. 235 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage259
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW79,9
Fälle gesamt7.886
Fälle gesamt/100.000 EW2.433,2
Todesfälle gesamt235
Einwohnerzahl324.106
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

29.01.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

76 weitere bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis

Im Rheinisch-Bergischen Kreis sind 76 weitere bestätigte Corona-Fälle bekannt geworden: 20 in Bergisch Gladbach, 5 in Burscheid, 7 in Kürten, 4 in Leichlingen, 1 in Odenthal, 23 in Overath, 7 in Rösrath und 9 in Wermelskirchen. Es gelten 14 weitere Personen als genesen. 488 Personen sind aktuell infiziert. Es befinden sich 1.204 Personen in Quarantäne, das sind 141 mehr als am Vortag. 71 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, befinden sich aktuell in Krankenhäusern im Kreisgebiet in stationärer Behandlung, davon (11) in intensivmedizinischer Betreuung und davon (7) an Beatmungsplätzen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Landeszentrum für Gesundheit NRW (LZG) nun bei 93,6.

Im Malteserstift Marialinden in Overath sind insgesamt 7 Personen, 1 Person aus der Mitarbeiterschaft und 6 Personen aus der Bewohnerschaft, positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Darüber hinaus gehende Informationen für die heutige relativ hohe Fallzahl in Overath befinden sich noch in der Ermittlung.

Aktuelle Zahlen

In Bergisch Gladbach wurde bisher ein Fall zu viel gezählt. Dies wurde nun korrigiert. Insgesamt gibt es nun 6.579 bestätigte Corona-Fälle im Rheinisch-Bergischen Kreis. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.626), Burscheid (492), Kürten (298), Leichlingen (787), Odenthal (253), Overath (773), Rösrath (560) und Wermelskirchen (790).

96 Todesfälle im Rheinisch-Bergischen Kreis stehen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion: Bergisch Gladbach (35), Burscheid (1), Kürten (2), Leichlingen (23), Odenthal (2), Overath (15), Rösrath (4) und Wermelskirchen (14).

Von den 6.579 bestätigten Fällen gelten 5.995 Personen inzwischen als genesen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (2.436), Burscheid (441), Kürten (275), Leichlingen (718), Odenthal (239), Overath (669), Rösrath (509) und Wermelskirchen (708).

488 Personen sind aktuell infiziert. Diese verteilen sich wie folgt auf die Kommunen: Bergisch Gladbach (155), Burscheid (50), Kürten (21), Leichlingen (46), Odenthal (12), Overath (89), Rösrath (47) und Wermelskirchen (68).

1.204 Personen befinden sich in Quarantäne. Bergisch Gladbach (350), Burscheid (121), Kürten (49), Leichlingen (72), Odenthal (24), Overath (195), Rösrath (116) und Wermelskirchen (277).

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis, Stand: 28.01.2021

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 6.623 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 86,5. 96 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage245
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW86,5
Fälle gesamt6.623
Fälle gesamt/100.000 EW2.338,0
Todesfälle gesamt96
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.

29.01.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

57 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 500 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 57 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.514 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 6.888 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 500 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 83 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. Elf der 83 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne. Wie berichtet, sind im Oberbergischen Kreis 126 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden sind.

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 28.01.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 27.01.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 115 (-6,3)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.514 Personen (+57)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

  • aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 500 Personen (+13)
  • bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 6.888 Personen (+44)
  • verstorben: 126 Personen (=)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 1.263 Personen (+18)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne (Einzelverfügungen und Allgemeinverfügungen mit Bezug zu Einrichtungen).

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 28.01.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 36
  • Engelskirchen: 13
  • Gummersbach: 81
  • Hückeswagen: 16
  • Lindlar: 49
  • Marienheide: 43
  • Morsbach: 26
  • Nümbrecht: 29
  • Radevormwald: 39
  • Reichshof: 36
  • Waldbröl: 46
  • Wiehl: 57
  • Wipperfürth: 29

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 0

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.560 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 109,5. 130 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage298
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW109,5
Fälle gesamt7.560
Fälle gesamt/100.000 EW2.778,8
Todesfälle gesamt130
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

Wiederholungstäter bei Verkehrskontrolle erwischt

Gestern Mittag (27.01.) um 12:00 Uhr ist ein VW auf der Odenthaler Straße in Bergisch Gladbach kontrolliert worden.

Der Fahrer, ein 33-jähriger Bergisch Gladbacher, räumte gegenüber den Polizisten sofort ein, dass er aktuell nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Der Grund dafür sei, dass er im Mai 2019 unter Drogeneinfluss am Steuer erwischt wurde.

Offenbar hat der Mann aus diesem Vorfall vor fast zwei Jahren nichts gelernt. Denn zu dem Fahren ohne Fahrerlaubnis ergaben sich auch in dieser Kontrolle Verdachtsmomente hinsichtlich Drogeneinflusses, die ein anschließender Drogenvortest bestätigte. Demnach stand er unter dem Einfluss einer bunten Mischung aus THC, Amphetaminen und Methamphetaminen.

Dem Mann wurde in einem Krankenhaus eine Blutprobe entnommen und die Weiterfahrt mit Kraftfahrzeugen noch einmal deutlich untersagt. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis unter Drogeneinfluss geschrieben. (ct)

28.01.2021: Corona im Oberbergischen Kreis

47 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigt. Derzeit sind 487 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.

Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung wurden 47 weitere Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 7.457 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigte Fälle). Davon konnten bereits 6.844 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 487 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigte Fälle). Es werden derzeit 79 Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden sind. Neun der 79 stationär behandelten Personen werden derzeit beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne. Wie berichtet, sind im Oberbergischen Kreis 126 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden sind.

Landrat Jochen Hagt vereinbarte gestern in einer Telefonkonferenz mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, das örtliche Infektionsgeschehen noch differenzierter zu betrachten. Hierzu werden unter Beteiligung des Landrats und der Bürgermeister/innen individuelle Gespräche zwischen dem Gesundheitsamt, der Kreispolizeibehörde und den kommunalen Ordnungsämtern vereinbart. Die Beteiligten werden sich über das Infektionsgeschehen in den einzelnen Städten und Gemeinden und die dort gegebenenfalls bestehenden Schwerpunkte austauschen. „Auf dieser Basis können noch gezieltere Kontrollen durch die Ordnungsämter der Städte und Gemeinden durchgeführt werden. Wir tauschen uns auch aus, um zu entscheiden, ob jetzt nach Aufhebung der Ausgangssperre und des Gottesdienstverbots gegebenenfalls ortsspezifische Maßnahmen in Betracht bezogen werden sollten, um die Kontrolltätigkeiten weiter intensivieren zu können“, sagt Landrat Jochen Hagt.  

Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung

Unter www.obk.de/corona-av erhalten Sie die Auflistung der aktuell gültigen Allgemeinverfügungen zur Quarantäneanordnung für Kontaktpersonen in oberbergischen Einrichtungen. Die Auflistung wird fortlaufend ergänzt.

Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:

Stand der Fallzahlen: 27.01.2021, 00:00 Uhr
In Klammern: Veränderung zum Stand 26.01.2021, 00:00 Uhr

7-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis: 121,3 (-0,4)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 7.457 Personen (+47)

Von den laborbestätigten Fällen (positives Laborergebnis) sind:

  • aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 487 Personen (+47)
  • bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 6.844 Personen (=)
  • verstorben: 126 Personen (=)

Personen in angeordneter Quarantäne*: 1.245 Personen (+145)

* Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne (Einzelverfügungen und Allgemeinverfügungen mit Bezug zu Einrichtungen).

Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigte Fälle) in den kreisangehörigen Kommunen:

Stand der Fallzahlen: 27.01.2021, 00:00 Uhr

  • Bergneustadt: 33
  • Engelskirchen: 12
  • Gummersbach: 75
  • Hückeswagen: 14
  • Lindlar: 44
  • Marienheide: 44
  • Morsbach: 25
  • Nümbrecht: 39
  • Radevormwald: 33
  • Reichshof: 34
  • Waldbröl: 53
  • Wiehl: 56
  • Wipperfürth: 25

Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 0

Quelle: Oberbergischer Kreis

Robert Koch Institut für Oberbergischer Kreis heute

Es gibt insgesamt 7.514 positiv getestete Menschen aus dem Oberbergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 115,0. 126 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage313
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW115,0
Fälle gesamt7.514
Fälle gesamt/100.000 EW2.761,9
Todesfälle gesamt126
Einwohnerzahl272.057
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

28.01.2021: Corona im Rheinisch-Bergischen Kreis

Quelle: Rheinisch-Bergischer-Kreis

Robert Koch Institut für den Rheinisch-Bergischen Kreis heute

Es gibt insgesamt 6.576 positiv getestete Menschen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. Die 7-Tage-Inzidenz liegt momentan bei 93,5. 96 Menschen sind leider verstorben.

Fälle letzte 7 Tage265
Fälle letzte 7 Tage/100.000 EW93,5
Fälle gesamt6.576
Fälle gesamt/100.000 EW2.321,5
Todesfälle gesamt96
Einwohnerzahl283.271
BundeslandNordrhein-Westfalen
Meldung des RKI.

Corona: Bürgertelefon im Rheinisch-Bergischen Kreis

Das Bürgertelefon des Rheinisch-Bergischen Kreises ist von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr sowie Freitag von 8 bis 15 Uhr und am Wochenende von 10 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 02202 131313 erreichbar.