Es geht weiter

Holthaus-Immobilie an der Lüttringhauser Straße hat neuen Eigentümer.

Seit die Firma Holthaus Medical vor gut zwanzig Monaten ihre drei Produktionsstandorte in Bischofswerda in Sachsen zusammengefasst und die Verwaltung nach Lennep umgezogen ist, stand das Firmengebäude an der Lüttringhauser Straße leer. Nun ist ein Käufer für die Immobilie gefunden.

„Mit etwas Wehmut geben wir die Immobilie ab“, sagt Christina Große-Hering, „vor allen Dingen unserem Vater, dem Seniorchef Gerhard Holthaus, der den Kauf der knapp 7000qm großen Immobilie als Projekt 1985 startete, fiel es schwer, dass die Gebäude nun in andere Hände gehen. Mit viel Herzblut und unglaublichem Engagement hat er damals den Kauf und die umfangreichen Renovierungsarbeiten möglich gemacht und somit den Erfolg und die Expansion des Unternehmens vorangetrieben.“

Käufer ist die Firma Acht und Acht, die Möbel für das Hotel- und Gastronomiegewerbe importiert und vertreibt, bislang im Industriegebiet Großhülsberg ansässig.

Gewerbefläche bietet Chance für Lüttringhausen

„Vor allen Dingen freut es uns sehr, dass die Gewerbefläche erhalten werden kann“, zeigt sich Große-Hering als Vorstandsmitglied vom Marketingrat Lüttringhausen freudig, trotz der Erinnerungen, die für sie am Gebäude hängen. „Damals wurden die Gebäude nach der Insolvenz der Firma Hermes/Kottsieper und langem Leerstand übernommen“, erinnert sie sich, „die angrenzenden Wohnungen wurden zunächst von der eigenen Familie bewohnt.“

…zack, ist schon wieder Weihnachten!

Bis zum 22. Dezember können Kunstliebhaber beim Geschenkekauf Gutes tun. Der kunst!salon (Galerie H.O.Schmidt) leitet zehn Prozent des Erlöses bei Verkauf eines ausgestellten Kunstwerkes für einen guten Zweck weiter. Künstler und Galerist H.O.Schmidt ist diese Aktion, als sozial engagiertem Künstler, eine Herzensangelegenheit. „Die Spende geht an die Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land“, freut sich Schmidt, „oder die Kunden nennen mir schriftlich einen förderfähigen Verein, den sie mit der Spende bedenken möchten.“ Alle Kunden erhalten zur Expertise einen schriftlichen Nachweis über Ihre gute Tat.

Anschrift und Öffnungszeiten

Den kunst!salon – Galerie H.O.Schmidt finden Sie in der Kölner Straße 6 in Lennep. Die geänderten Öffnungszeiten sind Donnerstag und Freitag von 17 – 18.30 Uhr und Samstag von 10 – 14 Uhr.

Ein Brunnen wirkt Wunder

Es klingt wie ein Märchen: Ein Brunnen wird zur Energiequelle für die Rückeroberung öffentlichen Raumes durch die Bürger.

Es war einmal eine triste und dunkle graue Betonwanne in einer rheinischen Großstadt. Viele Menschen mussten diesen schäbigen Kessel täglich durchschreiten, stets begleitet von Unbehagen oder Angst. Dunkle Gestalten lungerten in den fins­teren Ecken. Einsam und trockengefallen stand ein Brunnen in der Platzmitte und verfiel.

Es dämmert der Aufbruch

Inzwischen ist die Tristesse der Hoffnung gewichen, denn immer mehr Menschen beleben diesen Platz. Die Rede ist vom Ebertplatz in Köln, den sich die Anwohner mit der Unterstützung der Stadt zurückerobern. 2020 soll der gesamte Platz umgebaut werden, die uneinsehbaren Winkel sollen verschwinden.

Was bewirkte diesen Umschwung? Anwohner und Platzbesucher sind sich einig: Es war die Reaktivierung des Brunnens, die den Stein ins Rollen brachte.

Der Brunnen, eine „Wasserkinetische Plastik“, geschaffen von Metallbildhauer Wolfgang Göddertz, ist eine Art bunt beleuchteter Wasserspielplatz. Familien treibt es nun zum Spielen her, man trifft sich dort, man bleibt, man spricht – soziales Leben findet statt.

Die Heimatbund-Planung. Artwork: Thomas Schulte - TSAIballs.com
Die Heimatbund-Planung. Artwork: Thomas Schulte – TSAIballs.com

Die Idee der Belebung, der Schaffung eines Platzes für die Bürger, schwebt auch dem Heimatbund mit dem geplanten Kinderpärchen-Brunnen hinter dem Rathaus vor.

Gelegenheit zur Diskussion …

… bietet die öffentliche Mitgliederversammlung des Heimatbundes am 24. Oktober 2018, 19.30 Uhr, im Restaurant Neuenhof. Thomas Schulte wird dort seinen Brunnenentwurf in weiterentwickelter Form präsentieren und die Gäste können anschließend in den Gedankenaustausch mit den Mitgliedern von Vorstand und Beirat eintreten: Brunnen oder kein Brunnen hinter dem Rathaus? Wenn Brunnen, wie sollte er gestaltet sein? Aber auch andere Fragen sind möglich und erwünscht, zum Beispiel: Wieviel Prozent der Fläche soll für Autostellplätze geopfert werden?

Remscheider Brunnen bewegen die Bevölkerung

Der Gänsebrunnen in Lennep

(sj) Als echter Brunnenfreund erwies sich Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, nachdem sich herausgestellt hatte, dass dem Gänsebrunnen in Lennep die wasserspeiende Gans abhanden gekommen war: kurz nach dem Diebstahl sagte Mast-Weisz finanzielle Hilfe der Stadt zu, damit der Brunnen bald wieder Wasser erhält aus dem Schnabel des namengebenden Vogels. Foto: Sascha von Gerishem
(sj) Als echter Brunnenfreund erwies sich Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, nachdem sich herausgestellt hatte, dass dem Gänsebrunnen in Lennep die wasserspeiende Gans abhanden gekommen war: kurz nach dem Diebstahl sagte Mast-Weisz finanzielle Hilfe der Stadt zu, damit der Brunnen bald wieder Wasser erhält aus dem Schnabel des namengebenden Vogels. Foto: Sascha von Gerishem

Der Säulenbrunnen der oberen Alleestraße

(sj) Diese Zeile aus dem Investitionsplan des Haushaltsentwurfes 2019/2020 hat Bezirksbürgermeister Otto Mähler (SPD) bekanntlich mit Freude gelesen: unter der Nr. INV 12 20 60 ist für das Jahr 2019 eine Auszahlung von 80.000 Euro für die Wiederinbetriebnahme des Säulenbrunnens am oberen Ende der Alleestraße eingetragen, damit dort wieder Wasser fließt, wo heute ein Blumenbeet den Stillstand kaschiert. Foto: Sascha von Gerishem
(sj) Diese Zeile aus dem Investitionsplan des Haushaltsentwurfes 2019/2020 hat Bezirksbürgermeister Otto Mähler (SPD) bekanntlich mit Freude gelesen: unter der Nr. INV 12 20 60 ist für das Jahr 2019 eine Auszahlung von 80.000 Euro für die Wiederinbetriebnahme des Säulenbrunnens am oberen Ende der Alleestraße eingetragen, damit dort wieder Wasser fließt, wo heute ein Blumenbeet den Stillstand kaschiert. Foto: Sascha von Gerishem

Der Kunstbrunnen der unteren Alleestraße

(sj) Wie bedeutsam Brunnen in zentraler Lage sind, lässt sich dem Masterplan „Öffentlicher Raum“ entnehmen, den das Düsseldorfer Büro Stadtraum Architekten für die Remscheider Innenstadt erstellt hat: zum Brunnen auf dem Markt, der von der unteren Alleestraße aus sichtbar ist, heißt es: er „… sollte als wichtiger Identifikationspunkt in die Umgestaltung des Marktes einbezogen werden. … Auch Großbäume… und eine Lichtstelenreihe… würden das Erscheinungsbild des gesamten Platzes verbessern.“ Foto: Sascha von Gerishem
(sj) Wie bedeutsam Brunnen in zentraler Lage sind, lässt sich dem Masterplan „Öffentlicher Raum“ entnehmen, den das Düsseldorfer Büro Stadtraum Architekten für die Remscheider Innenstadt erstellt hat: zum Brunnen auf dem Markt, der von der unteren Alleestraße aus sichtbar ist, heißt es: er „… sollte als wichtiger Identifikationspunkt in die Umgestaltung des Marktes einbezogen werden. … Auch Großbäume… und eine Lichtstelenreihe… würden das Erscheinungsbild des gesamten Platzes verbessern.“
Foto: Sascha von Gerishem

Ein besonderes Gitarrenkonzert

Javier Zapata spielt in der evangelischen Kirche Lüttringhausen.

Javier Zapata tritt am 19. Oktober 2018 um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Lüttringhausen auf. Es wird ein Gitarrenkonzert der Extraklasse erwartet. Der Eintritt ist frei.

Seit langem widmet sich der brillante Gitarrist Zapata der Musik seines Heimatkontinents, Lateinamerika. So wird der Konzertabend u.a. durch Kompositionen von Violeta Para, Victor Jara oder Máximo Pujol geprägt sein. Für Kenner und Liebhaber klassischer Gitarrenmusik ein Pflichttermin.

Javier Zapatas

Javier Zapata ist in Punta Arenas, Chile geboren, studierte Konzertgitarre und Gesang an der Universidad Catolica de Chile, bevor er 1995 nach Deutschland kam, um an der Musikhochschule Köln bei Prof. Roberto Aussel sein Studium für Konzertgitarre fortzusetzen. Gleichzeitig wurde er festes Mitglied im Opernchor der Wuppertaler Bühnen wo er seitdem viele Solo- und Gitarren-Rollen übernahm. U.a. brilliert er als Fiorillo in Rossinis komischer Oper „Der Barbier von Sevilla“, besetzte den Gitarrenpart in Jules Massenets 1910 uraufgeführter Oper „Don Quichotte“ und spielte die Solo-Mandoline in Mozarts Oper „Don Giovanni“.

Sein Engagement an der Wuppertaler Oper und darüber hinaus vielfältige Verpflichtungen als Konzertgitarrist und Tenor – er ist u.a. Mitbegründer der Konzert-Reihe „Perotin bis Pärt“ – in vielen Kirchen NRWs (Bonner Münster, Altenberger Dom), macht ihn zu einem gefragten Künstler.

Holzbaustelle für Kinder

Ein spannendes Projekt für junge Baumeister von sechs bis zwölf Jahren bietet die  evangelisch Freikirchliche Gemeinde Lüttringhausen an: Eine riesige Baustelle mit 60.000 Bausteinen aus Holz.

Angehende Baumeister, Ingenieure und Architekten haben eine spannende Zeit und eine Herausforderung, denn aus tausenden Holzbausteinen gilt es eine faszinierende Welt aus Fantasiegebäuden oder Nachbauten berühmter Bauwerke zu kreieren. Daher sind bei den jungen Teilnehmern Eigenschaften wie Fantasie, Geschick, Ehrgeiz und Teamgeist gefragt. Das Wichtigste ist aber der Spaß am gemeinsamen Werken.

Ein ehrgeiziges Ziel wäre etwa ein Nachbau von Rom, der Endstation des Apostels Paulus. Die Geschichten von seinen Reisen rund um das Mittelmeer werden kindgerecht aufbereitet zu hören sein. Da Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde, haben auch die Lüttringhauser Kinder mehr Zeit zur Verfügung. Gebaut wird vom 1. bis zum 3. November 2018, am 4. November folgt um 10.30 Uhr ein Abschlussgottesdienst mit anschließender Präsentation der Bauwerke. Dann folgt das große Einsturzspektakel.

Bereits 2015 gab es in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde ein ähnliches Angebot der „Holzbauwelt“, das sogar die Erwachsenen in ihren Bann gezogen hat. Weitere Infos gibt Familie Göhlmann unter Telefon 2 11 99.

Zeitplan

Donnerstag, 1. November: 16 – 18.30 Uhr Bauzeit
Freitag, 2. November: 16 – 18.30 Uhr Bauzeit
Samstag, 3. November: 10.30 – 16 Uhr Bauzeit
Sonntag, 4. November: 10.30 Uhr Abschlussgottesdienst

Anmeldung

Die Teilnahme ist auch an einzelnen Tagen möglich und für die gesamte Zeit kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist unbegrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Nimm2-Gottesdienst: Mensch ärgere dich nicht

Am Sonntag, 14. Oktober heißt es ab 11 Uhr in der evangelischen Kriche Lüttringhausen am Ludwig-Steil-Platz wieder „Wir spielen uns durchs Jahr“, diesmal mit: „Mensch ärgere dich nicht“.

Im der besonders familienfreundlichen Reihe der Nimm2-Gottesdienste dreht sich diesmal alles um das weltberühmte Spiel. Der Gospelchor gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit.

Es gibt wohl kaum ein Kind, das „Mensch ärgere dich nicht“ nicht kennt. Und selbst Omis und Opis spielen es noch bis ins hohe Alter gern. Manche ärgern sich offensichtlich, wenn ihr Spiel-Püppchen rausgeworfen wird – andere nehmen es gelassen. Wie kommt das? Und: wie kann man überhaupt mit Ärger umgehen?

Nach dem gemeinsamen Beginn sind Kinder und Jugendliche eingeladen, ins Gemeindehaus zu wechseln und dort Spannendes zum Thema in ihren Gruppen zu entdecken.

Gemeinsames Essen

Und für alle mit Zeit und Hunger gibt es danach einen Mittagsimbiss im Gemeindehaus mit guten Gelegenheiten zum Plaudern und Kennenlernen.

Kostenloser Wintercheck

Tag der offenen Tür beim Meisterbetrieb Kfz-Schlüter.

Es ist erst knapp zwei Monate her, dass Özay Bozaci den Kfz-Meisterbetrieb an der Blume von Horst Schlüter übernahm, der dort über vierundvierzig Jahre das Zepter in der Hand hielt. Bozacis Start war sehr erfolgreich, am Wochenende lud er erstmalig zu einem Tag der offenen Tür.

Guter Zweck plus Sicherheit

Özay Bozaci hat sich für seinen ersten Tag der offenen Tür was vorgenommen: „Ich hab mir überlegt, dass ich meinen Kunden etwas Nützliches schenken und mich nicht nur vorstellen möchte.“ Auch wenn die aktuellen Temperaturen es nicht erahnen lassen, spätestens beim Blick in den Kalender wird deutlich, dass es Zeit für den Wintercheck am Fahrzeug ist. Dieser ist nicht nur nützlich, sondern dient auch der Sicherheit.

Gemeinsam mit den Kunden überprüfte Bozaci die Kundenfahrzeuge auf ihre Tauglichkeit für den kommenden Winter. Mindestens sieben Prüfpunkte werden beim kleinen Wintercheck überprüft. Zunächst wird die Batterie auf ihren Säure- und Ladestand hin überprüft, damit sie auch bei Minusgraden noch zuverlässig Energie speichert. Anschließend wird die Außenbeleuchtung getestet. In der kühleren Jahreshälfte sind die Tage kürzer, die Scheinwerfer sind häufiger und länger eingeschaltet, die meisten Birnen fallen in dieser Zeit aus. Sehen und gesehen werden sind besonders an dunklen Tagen wichtige Sicherheitsmerkmale im Straßenverkehr. Routiniert wird der Ölstand im Motor kontrolliert. „Das sollte man ruhig häufiger mal machen, etwa, wenn man gerade tankt. Dann ist der Motor auch schon auf Betriebstemperatur, das ist wichtig, damit auch der korrekte Ölstand angezeigt wird“, so der Kfz-Meister. Dann sind die Scheibenwischer und die Scheiben-Waschanlage dran. Die Wischerblätter werden auf Beschädigungen und ihre Reinigungsleistung gecheckt, an der Waschanlage die Funktion und die Düseneinstellung. Beim Wischwasser muss auch überprüft werden, ob die Frostschutzeigenschaften noch ausreichend sind. Dasselbe gilt für Scheinwerferreinigungsanlagen, sofern sie vorhanden sind.

Beim Kühlsystem des Autos wird auf Dichtigkeit und Beschädigungen geachtet, der Kühlmittelstand und auch der Frostschutz kontrolliert, damit die Leitungen im Winter nicht einfrieren und so einen Motorschaden verursachen. Ein kapitaler Prüfpunkt ist die Bereifung. Sind Winterreifen aufgezogen, passt das Reifenlaufbild oder wird uneben abgefahren, was auf Mängel hinweisen kann. Der Fülldruck der Reifen und die Profiltiefe werden gecheckt, auch beim Reserverad.

Den Wintercheck bot Bozaci kostenlos an, bat aber um eine Spende für Lüttringhauser Kindertagesstätten. Sankt Martin steht vor der Tür und es wird Geld für Weckmänner gesammelt. Eine Idee, die der sympathische Kfz-Experte gerne unterstützt.

Kontakt

Kfz-Schlüter
Inhaber Özay Bozaci
Lüttringhauser Straße 103
Telefon: 6 54 74
www.kfz-schlueter.com

Sankt Martin in Lüttringhausen

Katholische Grundschule Lüttringhausen diesjähriger Ausrichter des Lütterkuser Zuges.

Die Arbeitsgemeinschaft Martinszug der drei Lüttringhauser Grundschulen lädt schon jetzt herzlich zum traditionellen Lüttringhauser Martinszug am 9. November 2018 ein.

Die Zugteilnehmer treffen sich gegen 17.30 Uhr an den Schulen

  • KGS Lüttringhausen: Richard-Pick-Straße 22
  • GGS Adolf-Clarenbach: Pestalozzistraße 17
  • GGS Eisernstein: Lockfinker Straße 23.

Von den Schulen ziehen die kleinen Züge dann ins Lütterkuser Dorp, um sich auf der Gertenbachstraße an der Kreuzung Tannenbergstraße zu einem großen Martinszug zu vereinen. Sankt Martin führt den Zug von dort aus hoch zu Roß zum Feuerplatz an der Friedhofstraße. Dort angekommen wird die traditionelle Mantelteilung vorgenommen, die alten Martinslieder werden gesungen und jedes Kind erhält einen Weckmann.

Schülereltern sammeln Geld

Um die Kosten des Martinszuges zu decken, führen Schülereltern vom 15. Oktober bis zum 9. November Haussammlungen durch. Alle Sammler können sich entsprechend ausweisen, um Missbrauch vorzubeugen, bittet die KGS alle Mitbürger, sich diesen Ausweis zeigen zu lassen. Während der Veranstaltung wird zudem für wohltätige Einrichtungen für Kinder und Jugendliche gesammelt.

Neueröffnung MobilCenter im Allee-Center

Ab dem 19. Oktober 2018 ist das MobilCenter der Stadtwerke Remscheid auf dem Friedrich-Ebert-Platz Geschichte. Das neue MobilCenter eröffnet am 25. Oktober 2018 um 10 Uhr im Allee-Center. 

Dort gibt es nach Information der Stadtwerke Remscheid ein Mehr an Service, wie einen Express-Schalter, einen großzügigen Beratungsbereich und hilfreichen Informationswerkzeuge. Die Stadtwerke verlosen bei der Eröffnung Schnupper-Abos.

Das MobilCenter finden Sie dann direkt neben dem EWR-Service-Center in der 1. Etage des Allee-Centers. Am Eröffnungstag ist extra lange von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten ab dem 26. Oktober 2018

  • Montag bis Freitag: 8.30 – 18 Uhr
  • Samstag: 9 – 13 Uhr

Tickethotline

Für Tarif- und Fahrplanauskünfte steht auch das Servicetelefon für Bus und Bahn unter 01806 504030 (Festnetz 20ct pro Anruf, Mobil maximal 60ct pro Anruf) zur Verfügung. Fahrkarten gibt es auch in folgenden Verkaufsstellen:

Verkaufsstelle Lüttringhausen

  • Kiosk am Rathaus, Kreuzbergstraße 13, Haltestelle: Lüttringhausen Rathaus

Verkaufsstellen Lennep

  • Kiosk am Kreishaus, Kölner Straße 82a, Haltestelle: Kreishaus
  • Lotto & Tabak Stefan Carsen, Hasenberger Weg 67, Haltestelle: Am Lenneper Hof

Baubeginn bei „Sterntaler“

An der Fritz-Ruhrmann-Straße in Klausen haben die Arbeiten für die neue Kindertagesstätte begonnen. Architekt Andreas Bona hat für den Investor, die Volksbank im Bergischen Land, mit einem nur von der Gartenseite sichtbaren Gartengeschoss geplant, da sich das Gebäude so optimal an die Hanglage anpassen ließ. Auf der Baustelle lässt sich diese besondere Lage schon gut erahnen.

Die besondere Hanglage lässt sich erkennen. Foto: Sascha von Gerishem
Die besondere Hanglage lässt sich erkennen. Foto: Sascha von Gerishem

Die Trecknase läuft

Am Sonntag verschwindet die „ewige Baustelle“ in Lennep wieder.

Eine gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer: die umgebaute Kreuzung „Trecknase“ ist ab Sonntag wieder für den Verkehr freigegeben. Auch die Einmündung Borner Straße / Alte Trecknase wird wieder dem Verkehr übergeben.

Samstagvormittag wird mit der Entfernung von Gelbmarkierung und Verkehrssicherung begonnen. In den Abendstunden wird die Kölner Straße komplett geöffnet, alle Fahrbeziehungen sind dann wieder frei, die Buslinien fahren wieder ihre angestammten Routen.

Nach der Verkehrsfreigabe folgen in den nächsten Wochen noch Restarbeiten wie der Einbau der Mittelleitplanken. Dabei kann es zeitweise nochmal zu kleineren Verkehrseinschränkungen kommen.

Alle Verkehrsteilnehmer sollten den Baustellenbereich während der Umstellungsarbeiten und auch in den Folgetagen wegen der Restarbeiten mit besonderer Vorsicht passieren.

Festgottesdienst für 120 Jahre

Mit einem Festgottesdienst in der evangelischen Kirche Lüttringhausen endete am vergangenen Wochenende das spielreiche Jubiläumsjahr des Lüttringhauser Posaunenchores. Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor und Landesposaunenwart Jörg Häusler fand das Jubiläumsjahr zum 120. Geburtstag mit tollen Konzerten, wie dem Jubiläumskonzert im CVJM-Saal und der Musical-Gala auf der Heimatbühne, einen würdigen Abschluss. Weiter geht es nun mit den Martinszügen.