Der Seher: Expedition ins Reich der Wahrsager, Hypnotiseure und Traumdeuter

Magische Momente und Illusionen sind am Freitag, den 19.01.2024 im Hückeswagener Kultur-Haus Zach an der Islandstraße zu erleben. Dann ist Mentalist und Magier Lars Ruth mit seiner Show „Der Seher“ zu Gast und wird das Publikum mit auf eine Reise in die Welt des Übersinnlichen nehmen. „Eigentlich sollte die Show bereits Anfang Dezember letzten Jahres stattfinden, doch leider mussten wir kurzfristig den Termin verschieben. Nun ist es aber soweit und Lars Ruth wird das Publikum mit seiner Show verzaubern und seinen Tricks beeindrucken,“ erzählt Detlef Bauer vom Trägerverein. Beginn ist um 20:30 Uhr.

Lars Ruths Leidenschaft ist das Lesen von Büchern, aber auch von Menschen. Das Übersinnliche, das Vorhersagen der Zukunft und das Lesen der Gedanken seiner Mitmenschen hat ihn schon immer fasziniert. Und diese Begabung zeigt er eindrucksvoll in seinem aktuellen Programm „Der Seher“. Feinfühlig und empathisch nimmt der charismatischen Mentalisten die Zuschauer*innen auf eine Expedition ins Reich der Wahrsager, Hypnotiseure und Traumdeuter. „Seine Magie hat auf das Publikum eine ganz besondere Wirkung und seine Gedankenlesekunst hat er perfektioniert“, berichtet Bauer im Gespräch. „Bei dieser Show wird das Publikum immer wieder staunen und sich fragen, wie diese Illusionen und magischen Momente funktionieren.“

Lars Ruth weiht an diesem Abend die Zuschauer*innen in die Welt der Wunder ein. Er verrät, wie man Lügner erkennt, Bilder und Gefühle auf andere Menschen überträgt oder wie man selbst nur mit Hilfe der Gedanken- und Willenskraft kleine und große Wunder vollbringen kann. Nicht nur der Künstler selber wird das Publikum also verblüffen, sondern auch jeder Einzelne im Zuschauerraum wird über die eigenen Kräfte staunen. Denn in Lars Ruths neuer Show ist das Publikum der Star.

Außergewöhnliche Erfahrungen und rätselhafte Experimente machen diese Show zu einem phantastischen Erlebnis. Man fühlt sich wie Alice, die durch das Kaninchenloch stürzt und im Wunderland ankommt. Lars Ruth sieht sich dabei zwar in der Tradition der Orakel und Seher, seine erste Priorität ist jedoch immer, dass sein Publikum einen im wahrsten Sinne des Wortes magischen Abend verbringt.

Bereits im Kindesalter beschäftigte sich Lars Ruth mit der Faszination des Unbegreifbaren, doch die Welt des erwachsenen Sachverstandes zerrte in den Jugendjahren immer mehr an ihm, bis er schließlich keinen Zugang mehr zu den Dingen fand, die einst seine Gedanken, Träume und sein Fühlen beherrscht hatten. Er hatte zu viel darüber gelesen, wie die Dinge wirklich sind und mit zu vielen klugen Menschen gesprochen, die ihm einredeten, er müsse sich in der Realität verankern. Und so hatte er immer mehr vergessen, dass das Leben doch nichts weiter ist als eine Abfolge von Bildern im Gehirn, bei denen es egal ist, ob sie der Wirklichkeit oder der eigenen Vorstellungskraft entstammen. Erst nach der unerwarteten Begegnung mit einem Menschen, der sich ‘Schamane’ nannte, fand er den Schlüssel zu seinen Traum- und Wunderwelten wieder. Tief in ihm verschüttet entdeckte er erneut lange verborgene, halb vergessene Fähigkeiten, die manche Menschen als übernatürlich bezeichneten. Der unbändige Wunsch, das wahre Wesen der Menschen zu verstehen trieb ihn dazu, sich erneut selbst aufzugeben, diesmal bewusst und zielgerichtet. Er versuchte daraufhin, sich in andere Menschen hinein zu versetzen, zumindest für wenige Stunden oder Augenblicke zu deren Persönlichkeiten zu werden. Das Handwerk, das manche verächtlich als ‘Schauspielerei’ bezeichnen, wurde für ihn zur ‚Psychonautik‘. Aus den Augen fremder Menschen zu sehen, änderte auch sein Verständnis von Magie grundlegend. Die Wunder dieser Welt offenbarten sich ihm auf völlig neue Weise und nun war es sein Bestreben, seine Faszination für das Unerklärbare hinaus zu tragen und zu teilen, die Illusionen der Träume den Illusionen der fassbaren Welt vorzuziehen. Und so wurden die Bühnen sein perfekter Ort, von dem aus er das Wunder und das Unerklärliche in die Welt trägt, verpackt in faszinierende Theater. und Showerlebnisse. So ist sich der Mentalist sicher: „Sehen kann nur, wer sich erlaubt, die Augen zu öffnen, egal ob man seinen Blick dabei nach außen oder nach innen richtet.“ Und so präsentiert Lars Ruth seine Show frei nach der Devise: „Steigen Sie ein, nächste Station: Wunderland!“

Tickets

Karten für diese verblüffende und magische Show zum Preis von 18 Euro gibt es im Vorverkauf in der Bergischen Buchhandlung, bei Mode Sessinghaus sowie online unter www.kultur-haus-zach.de. An der Abendkasse kosten die Karten 21 Euro.

Sechste Jugendgruppe der Feuerwehr Remscheid gegründet

Nach fast zwei Jahren Planungsdauer wurde am 1. Januar 2024 die sechste Jugendgruppe der Feuerwehr Remscheid, in der Freiwilligen Feuerwehr Remscheid – Löscheinheit Morsbach, gegründet. Damit ist an jedem Standort der Freiwilligen Feuerwehr Remscheid eine Jugendgruppe angegliedert.

In einer kleinen Feierstunde begrüßte der Leiter der Feuerwehr, Guido Eul-Jordan, die 13 Gründungsmitglieder: Fünf Mädchen und acht Jungen im Alter von 10 – 15 Jahren. Bei dieser Gelegenheit überreichte er die Mitgliedsausweise der Jugendfeuerwehr. Er dankte Unterbrandmeister Justin Stratmann und Brandmeister Sven Becker, die zum Jugendwart bzw. stellvertretenden Jugendwart ernannt wurden und die neue Jugendgruppe Morsbach leiten werden.

Eul-Jordan erläuterte den Gästen wie wichtig die Jugendfeuerwehr für den Nachwuchs in den Freiwilligen Feuerwehren ist, denn rund 70% der Mitglieder treten mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres in die Remscheider Löscheinheiten über. Zum Ausbildungsdienst in der Jugendfeuerwehr gehören sowohl die feuerwehrtechnische Ausbildung als auch die jugendpflegerische Betreuung mit Spiel, Sport und Freizeit.

Kinder im Alter zwischen 10 und 17 Jahren mit Interesse an der Feuerwehr und Wohnort im Einsatzgebiet der Einheit Morsbach (Morsbach, Vieringhausen, Reinshagen, Westhausen) erreichen die Jugendgruppe Morsbach per E-Mail unter jf@feuerwehr-morsbach.de.

Anfrage zum jährlichen Bericht des zentralen Fördermanagements

0

Anfrage zur Sitzung des Hauptausschusses 25.01.2024 zum jährlichen Bericht des zentralen Fördermanagements – Drucksache 16/5243 vom 30.11.2023

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Mast-Weisz,
sehr geehrte Damen und Herren,

zur Drucksache 16/5243 bitten wir um die schriftliche Beantwortung folgender Fragen:

  1. Zum Förderantrag Freibad Eschbachtal: In der Mitteilungsvorlage heißt es: „Anfang Juli wurde der Antrag versandt und wir erwarten / erwarteten die Bewilligung für diesen Dezember.“ Warum „erwarteten“ und wie ist der aktuelle Sachstand?
  2. Zur „Neue Normalität Diversität im Kulturbereich“ befristet bis 2023: Stand 03.11.2022 gem. DS 16/3358 betrug die bewilligte Gesamtsumme 100.428 Euro und der Eigenanteil 25.107 Euro. Stand 06.12.2023 gem. DS 16/5243 betrug die bewilligte Gesamtsumme 130.478 Euro und der Eigenanteil 34.567 Euro. Woraus resultieren die Differenzen?
  3. Zur Radbrücke Balkantrasse: Stand 03.11.2022 gem. DS 16/3358 Status: „keine Rückmeldung“ Gesamtsumme 480.000 Euro Eigenanteil 168.000 Euro, Stand 06.12.2023 DS 16/5243 Status bewilligt Gesamtsumme 570.000 Euro Eigenanteil 199.500 Euro. Woraus resultieren die Differenzen?

Mit freundlichen Grüßen
echt.Remscheid e. V.
Bettina Stamm

Anfrage von Die Linke zum Wochenmarkt in der Innenstadt

0

Für einen attraktiveren Wochenmarkt in der Innenstadt

Sehr geehrter Herr Mähler,

die Fraktion Die Linke bittet Sie, folgende Anfrage in die Tagesordnung der Sitzung der BV1 am 30.01.24 aufzunehmen und zu beantworten:

  1. Wie hoch sind die Standgebühren für den Wochenmarkt in Remscheid im Vergleich zu den umliegenden Städten (Beispielsweise Wuppertal, Wermelskirchen usw.)?
  2. Wie ist der Stand des „multiplen Abstimmungsprozesses“ (DS 16/4799) mit dem Ziel, den Wochenmarkt auf der oberen Alleestraße technisch und verkehrstechnisch möglichst rei-bungslos zu gewährleisten.
  3. Gibt es bereits Erkenntnisse aus der als Pilotphase bezeichneten letzten vorübergehenden Verlagerung auf die Alleestraße?

Begründung

Wochenmärkte sind aus verschiedenen Gründen wichtig: Sie bieten ein frisches Angebot aus der Region, ohne lange Transportwege und somit klimafreundlich, sie bieten den Landwirten und anderen Beschickern aus der Umgebung eine Vermarktungsmöglichkeit und sie können – sofern sie attraktiv sind – die Innenstadt beleben und ein Ort der Begegnung sein. Besonders attraktiv ist der Markt auf dem Theodor-Heuss-Platz, der zeitweilig auf die obere Alleestraße ausgelagert wird, leider nicht. Und auch die Zufriedenheit der von uns befragten Marktbeschicker hält sich sehr in Grenzen. Beispielsweise hörten wir, dass die Gebühren in Remscheid überproportional hoch seien! Beim Ersatzstandort Alleestraße wird beanstandet, dass es insbesondere mittwochs nach wie vor ein hohes Fahrverkehrsaufkommen gebe, trotz Einbahnstraßenregelung sogar in beide Fahrtrichtungen!

Bei Schnee müssten die Händler selber schippen, die Räumfahrzeuge würden ihnen sogar noch den Schnee vor die Stände schieben. Außerdem ist unschwer ersichtlich, dass die unteren Stände in einer starken Schieflage stehen, teilweise nicht nur zur Seite sondern auch nach vorne bzw. hinten, was sicherlich nicht gerade rückenfreundlich ist.

Zudem fehlen Betriebe mit Produkten aus biologischem Anbau und/oder auch Stände mit gehobenem Käse- und Feinkostangebot, die das bestehende Angebot sinnvoll ergänzen könnten.

Die Fragen der CDU in der Drucksache 16/4799 wurden seitens der Verwaltung in einigen Punkten noch nicht abschließend beantwortet – wir haben diese deshalb zum Teil erneut aufgegriffen und ergänzt. Schließlich wäre es höchst bedauerlich und auch im Sinne des Stadtmarketings wenig förderlich, wenn zu hohe Gebühren und/oder unbefriedigende (verkehrs-) technische Bedingungen für die eher trostlose Situation des Wochenmarkts mitverantwortlich sein sollten.

Mit freundlichen Grüßen
Gez.:
Brigitte Neff-Wetzel
(Fraktionsvorsitzende)

Wolfgang Kolonko
(Bezirksvertreter)

Neuer Bezirksschornsteinfeger

0

Bestellung von Jahresbeginn bis Ende 2030.

Wechsel im Kehrbezirk 3 (Schlagbaum – Mangenberg): Seit Jahresbeginn ist dort Semih Abaci als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger bestellt. Die Bestellung ist auf sieben Jahre befristet und endet am 31. Dezember 2030.

Koordination des Themas Bevölkerungsentwicklung in Remscheid

0

Christina Kutschaty, bisher Leiterin des Fachdienstes Stadtentwicklung, Verkehrs- und Bauleitplanung der Stadt Remscheid, hat zum 1. Januar 2024 ihren Aufgabenbereich gewechselt. Sie übernimmt die verwaltungsweite Aufgabe der Koordination des Themas Bevölkerungsentwicklung.

Wie bekannt ist, rechnet die Verwaltung in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Bevölkerungszahl um mehrere tausend Personen. Das ist sicherlich positiv, weil damit die langjährig prognostizierte Reduzierung der Bevölkerungszahl unter 100.000 nicht eintritt. Eine Bevölkerungszahl ab 100.000 garantiert Remscheid den Status einer Großstadt.

Aber diese an sich so positive Entwicklung stellt die Stadtverwaltung und die Politik natürlich auch vor Herausforderungen. Schon heute fehlen Kita- und Schulplätze und auch Plätze in der offenen Ganztagsbetreuung sowie ausreichender Wohnraum. Erhebliche Investitionen sind erforderlich, um hier für ausreichende Perspektiven zu sorgen. Teilweise konkurrieren diese Bedarfe sogar miteinander in der Frage der Nutzung geeigneter Flächen. Aber auch auf viele andere Bereiche der Stadt Remscheid hat die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Auswirkungen, z. B. auf den Personalschlüssel in den Servicebereichen oder die Kapazitäten beim Rettungsdienst.

Die neue koordinierende Stelle hat die Aufgabe, mit den einzelnen Dezernaten/Fachdiensten zielgerichtete Handlungsoptionen zu erarbeiten und diese insgesamt „unter einen Hut“ zu bekommen, um so eine Gesamtstrategie zu entwickeln. Im Ergebnis ist es erforderlich, verwaltungsübergreifend alle Belange gleichermaßen zu bedienen, daher wird die Stelle im Stab des Oberbürgermeisters angesiedelt.

Die von Christina Kutschaty bisher wahrgenommene Leitungsstelle ist ausgeschrieben und soll möglichst zeitnah besetzt werden.

Schwimmbäder am 29. Januar ganztägig geschlossen

0

Aufgrund einer internen Mitarbeiterveranstaltung bleiben das Sportbad Klingenbad, die Sporthalle Klingenhalle und das Familienbad Vogelsang am Montag, 29. Januar, ganztägig geschlossen.

Gewag startet Renaturierungsprojekt in drei Stadtteilen

Großflächige Renaturierung schafft neuen Lebensraum für Insekten und verschönert das Wohnumfeld von 2.200 Haushalten in Hasenberg, Vömix und Hohenhagen.

Zum Ende des Jahres 2023 hat die GEWAG in Remscheid auf eigenen Freiflächen ein großes Renaturierungsprojekt gestartet. In den Stadtteilen Hasenberg, Vömix und Hohenhagen entstehen auf insgesamt rund 4.500 m2 Naturblumenwiesen und Kleingehölze. Dazu wurden im Dezember die Böden vorbereitet und die Sträucher gesetzt.

Naturblumenwiesen mit vielen positiven Effekten

Mit diesem Projekt setzt die GEWAG ihr Engagement für Umwelt- und Naturschutz fort. Für alle sichtbar wird das allerdings erst im Frühjahr 2024, wenn die Aussaat der Blumen und Gräser erfolgt. “Davon profitieren natürlich auch die Bewohnerinnen und Bewohner der rund 2.200 umliegenden GEWAG-Haushalte”, erläutert der verantwortliche Bauleiter Julien Katzmann. Denn Naturblumenwiesen sind nicht nur schön anzusehen: Gerade in der Stadt helfen sie zum Beispiel, Hitzebelastungen zu mildern oder größere Niederschlagsmengen abzuleiten. “Insofern sind wir sicher, dass das Projekt auch unsere Mieterinnen und Mieter überzeugen wird”, sagt Katzmann.

Renaturierungsprojekt der GEWAG in der Stettiner Straße in Remscheid. Foto: GEWAG
Renaturierungsprojekt der GEWAG in der Stettiner Straße in Remscheid. Foto: GEWAG

Damit die jungen Biotope ungestört wachsen und gedeihen können, stellt die GEWAG spezielle Hinweisschilder auf. Eine nachhaltige Quartiersentwicklung gehört zu den erklärten Zielen der GEWAG. Ökologisch bedeutet das unter anderem, die Umwelt zu schonen und Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten zu erhalten oder wiederherzustellen. Dass dieser Anspruch gleichzeitig dazu beiträgt, die Wohn- und Lebensqualität zu steigern – dafür steht beispielhaft das aktuelle Renaturierungsprojekt.

Aidshilfe: Wanderausstellung in der Zentralbibliothek

0

Die Aidshilfe Wuppertal präsentiert anlässlich des jährlichen Welt-Aids-Tages am 1. Dezember, eine Plakat-Wanderausstellung in der Zentralbibliothek der Öffentlichen Bibliothek der Stadt Remscheid. Die Ausstellung wird in der Zeit vom 9. Januar bis zum 10. Februar gezeigt.

Seit 1988 ist der 1. Dezember weltweit ein besonderer Tag. An diesem Tag finden auf allen Kontinenten Aktionen statt, um auf HIV und Aids aufmerksam zu machen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen. Rund um den Welt-AIDS-Tag wird daran erinnert, dass das HI-Virus noch längst nicht besiegt ist und seit Jahren eine globale Katastrophe darstellt. Nicht nur Verantwortliche in der Politik, den Medien und der Wirtschaft werden aufgerufen ihre Kräfte für den Kampf gegen Aids zu bündeln, sondern jede und jeder kann Verantwortung übernehmen für sich selbst und andere. Im Rahmen der Wanderausstellung werden nun zehn Plakate gezeigt, die sich mit Themen rund um den Welt-Aids-Tag auseinandersetzen und diese per Frage und Antwort thematisieren.

Die Ausstellung der Aidshilfe Wuppertal entstand in Kooperation mit der Aktion Muteinander und der Stadtsparkasse Remscheid zum Welt-Aids-Tag 2023 und wird von Dienstag, 9. Januar bis Samstag, 10. Februar in der Zentralbibliothek, Scharffstr. 4-6, 42853 Remscheid zu sehen sein.

Die Ausstellung ist im Rahmen der Öffnungszeiten der Bibliothek frei zugänglich.

Auch online

Die Ausstellung kann auch online unter www.hiv-aids.info angesehen werden.

Auszeichnung für „Azubis an Schulen“

0

Azubis für besonderes Engagement im Rahmen des Projektes „Azubis an Schulen“ von der Bergischen IHK, dem Bundesverband Mittelstand (BVMW) und ROCKID.one ausgezeichnet.

Das Projekt „Azubis an Schulen“ startete bereits im Jahr 2021 sehr erfolgreich an Remscheider Grundschulen. Insgesamt 37 Azubis der lokalen Unternehmen (wie z.B. EWR GmbH, Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V., Gustav Klauke GmbH, Oerlikon Barmag, Paul Schulten GmbH, Robert Röntgen GmbH & Co. KG, VPA Prüf- und Zertifizierungs GmbH) bekamen eine persönliche Auszeichnung dafür, dass sie sich im letzten Schuljahr an 8 Grundschulen eingebracht haben, um die digitale Bildung bzw. Medienkompetenz der Schulkinder zu fördern.

Die Auszeichnung fand Ende 2023 im Ratssaal der Stadt Remscheid statt. In enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften haben die Azubis den Schülerinnen und Schülern beispielsweise den richtigen Umgang mit Tablets, Suchmaschinen und Office-Programmen sowie Einblicke in die Lernrobotik und Künstliche Intelligenz vermittelt. Es war großer Erfolg für alle Beteiligten, wie auch für die Azubis. Das Projekt verbessert nicht nur die Sozialkompetenz, sondern stärkt auch das eigene Selbstbewusstsein. Die Auszubildenden können wichtige Sozialkompetenzen sowie ihre Projektmanagement- und Präsentationsfähigkeiten ausbauen. Die Veranstaltung sollte der Auftakt dafür sein, auch in anderen Städten Unternehmen für das Projekt gewinnen zu können.

Eisschollen von LKW treffen Gegenverkehr

Dass sich Eisschollen von LKW-Dächern zu gefährlichen Geschossen entwickeln können, musste am Montag (8. Januar) der Fahrer eines Kleintransporters in Radevormwald-Freudenberg erleben. Der Mann war gegen 12.40 Uhr auf der Bundesstraße 483 in Richtung Wellringrade unterwegs, als ihm ein LKW mit einem weißen Auflieger entgegenkam. Plötzlich löste sich vom Auflieger eine Eisscholle und traf den Kleintransporter im Bereich des Kühlergrills, der dabei beschädigt wurde. Der LKW-Fahrer bemerkte den Vorfall vermutlich nicht und setzte seine Fahrt fort.

Hinweise

Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat Wipperfürth unter der Telefonnummer 02261 81990 entgegen.

VW überschlägt sich – 18-Jährige schwer verletzt

Bei einem Alleinunfall am Mittwoch (3. Januar) auf der Straße „Zum Sportzentrum“ zog sich die 18-jährige Fahrerin eines VW schwere Verletzungen zu. Die Hückeswagenerin fuhr gegen 23.15 Uhr in ihrem Polo in Richtung Friedrichstraße, als sie in einer Kurve die Kontrolle über ihr Auto verlor. Das Auto überschlug sich und kam kurz vor einem Teich zum Stehen. Die 18-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Polo wurde bei dem Unfall stark beschädigt und musste abgeschleppt werden.